Die Lebenshaltungskosten - Wo muss die Politik eingreifen und wie?

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Würde mir auch genügen. Aber meine Frau ist da anderer Meinung.

 

Richtig, ist ja auch nicht nötig. Wozu sollten wir Äpfel importieren um dann unsere eigenen exportieren zu müssen?!
Schon wegen dem Klimawandel sollten wir uns so weit es geht auf die eigenen Obstsorten beschränken. Erdbeeren würde ich auch niemals aus einem anderen Land kaufen.

 

Wenn man den eigenen Straßenzug ohnehin nicht verlässt, ist das nachvollziehbar.

Moderne Menschen leben aber nicht in selbstverordneter geografischer (und manche sogar in geistiger) Isolation.

 

Äpfel sind auch mein Obst, schon der holden Eva wegen und wie der Engländer sagt, an apple a day, keeps the doctor away... .

Unabhängig davon mag ich trotzdem auch hin und wieder exotischeres Obst oder Gemüse genießen.

 

Hä? Also ich verereise, dennoch kaufe ich keine importierten Erdbeeren. Schon weil sie nicht schmecken.

 

Du warst ja auch nicht gemeint. Und es ging ja auch nicht um die Erdbeeren (die auch nur regional kaufe), sondern um die (zugegebenermaßen von mir interpretierte) Aussage, das man gar nichts anderes „braucht“ als deutsche Obst-Produkte.

 

So wie Du?

Hat wer behauptet?

 

Nein, ich bin schon weiter gekommen als Lübeck.

 

Vorallem fällt einem dann die Inflation gar nicht so auf. Mein Gemüse vom Bauer ist nur etwas teurer geworden. Von Preissteigerungen wie Freunde erzählen, von 100 Prozent, merke ich gar nichts. Der Sack Kartoffeln kostet wie letztes Jahr 4 Euro. Es wird halt regional und seasonal gekauft, dann entfallen teure Energiekosten für Transport. Selbst der Tegernseer Berkäse ist gerade mal um 1 Euro teurer geworden, also von 8,50 auf 9,50.
Das ist alles soweit akzeptabel.
Bei unserem Hühnermobil Kauf ich seit 3 Jahren 10 Eier für 3 Euro.

Bei mir landet nix mehr im Kühlschrank was nicht aus Bayern ist.

 

Ich auch!