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Die Lebenshaltungskosten - Wo muss die Politik eingreifen und wie?

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Gast 140698, 31. Mai 2022.

  1. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Jetzt gibt es sogar schon den offiziellen Gurken Skandal :ROFLMAO:. Aber bei genauer Recherche merkt man wie aufgebauscht das ist. Saisongemüse was tausende Kilometer aus dem Ausland kommend gekarrt wird und nicht 50 Cent kostet :eek:. Skandal. Anfang Februar 2022 1,35 Euro, jetzt 1,79 Euro. Waaaaaahnsinn :rolleyes:. Wo bleibt die Gurkenpreisbremse.

    Gurken-Preise schocken Kunden in allen Discountern: „Waren die zuvor in Blattgold getränkt?“
     
  2. Wolfman563

    Wolfman563 Talk-König

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    Wird an den Veganern liegen, die sie als natürliche Dildos benutzen :D.
     
  3. Frederik1

    Frederik1 Senior Member

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    Die Wirtschaft ist sich einig. Bei den Konsumenten ist noch viel mehr zu holen. Anders kann ich mir nicht erklären. Eine Doppelpackung Butterkekse (Eigenmarke) kostet jetzt 1,89€. Die haben mal 0,99€ gekostet.

    Was ich auch schon gesehen habe ist, dass wenn Markenprodukte reduziert sind, dann sind diese manchmal günstiger als die Eigenmarken.
     
  4. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Das kommt in der Tat jetzt häufiger vor.
     
  5. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Von soweit her kommen doch die Gurken nicht. Holland ist quasi Inland.

    Für mich sind das Trittbrettfahrer. Und meist geht es um mehr Gewinn, nicht um die Notwendigkeit.
    Die Aktionäre machen Druck.
    Mehr Umsatz, weniger Gewinn: Nestlé erhöhte die Preise 2022 um mehr als acht Prozent

    Apropos, stinknormale Gewürzgurken von "Gut & Günstig" kosten auch das Dreifache.
    Krass die Preisentwicklung auch beim Bauernkäse. Jaja.... Immer ist die Ukraine schuld.
    Ich halte das für Unsinn... Mit diesem Deckmäntelchen will man mehr Rendite einfahren.
     
  6. atomino63

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    Hey, wenn die Politik vollmundig erklärt, wir müssen durch ein Tal und der Wohlstand schrumpft, dann galt das noch nie für alle und jeden. Irgendwo geht das zu viel ausgegebene Geld nun mal hin, es verschwindet nicht im Nichts. :)
     
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  7. Rafteman

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    Wie hat es Pispers gesagt. "Das Geld ist nicht weg, es ist nur woanders" / "Schulden des einen sind das Vermögen des anderen"

    Er hat das schon 30 Jahre lang erzählt aber jeder hat nur gelacht, eigentlich Bierernst.
     
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  8. atomino63

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    Habe da nicht gelacht. Die Vermögensverteilung gefällt zumindest mir nicht wirklich, auch die Mär, dass die "oberen" Zehntausend und bei beständig wachsenden Vermögen auf gerade dieser Seite, die Hauptlast tragen, finde ich geradezu niedlich. Da denke ich immer, wer's glaubt, ist blöde.
     
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  9. Rafteman

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    Die tragen uberhaupt keine Hauptlast, die Hauptlast tragen wir, welche Zinsen durch Wertschöpfung erarbeiten.
     
    Zuletzt bearbeitet: 21. Februar 2023
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  10. horud

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    Na ja, die Energiepreise sind auch bei den Unternehmen gestiegen. Und auf dem Feld ernten will auch keiner mehr. Über einen Kamm scheren kann man das jetzt auch nicht.

    Aber grundsätzlich hast Du recht, das sind viele Trittbrettfahrer unterwegs, die das jetzt ausnutzen, um ihre Gewinne zu maximieren. Bei Konzernen ist das eher möglich als bei den KMUs. Konzerne haben die Marktmacht dazu, der kleine Händler oder Handwerker von nebenan weniger. Und auch dessen Einkaufspreise steigen ja, nicht nur die Energiekosten. Es ist eine Spirale nach oben.
     
    Zuletzt bearbeitet: 21. Februar 2023