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Die Lebenshaltungskosten - Wo muss die Politik eingreifen und wie?

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Gast 140698, 31. Mai 2022.

  1. Grauhaar

    Grauhaar Platin Member

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    Und weiter gehts mit Milliardengewinnen.

    Unilver ist der,die,das Nächste.

    Man kommt aus dem Lachen nicht mehr raus, wenn man schaut, wie wir verarscht werden...


    Zu den Billigkopien der Marken. Ich kenne kein Einziges, welches wirklich an die Originale ran kommt. Egal bei welcher Süßigkeit.
     
  2. Sofa-Sportler

    Sofa-Sportler Gold Member

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    Wie gut dass ich keinen Süßkram oder Fastfood/Döner/Tiefkühlpizza mehr esse. Spare ich eine Menge Geld! Die ganzen sogenannten Marken vermeide ich auch wo es nur geht. Allein der Preisanstieg bei Milch/Käse ärgert mich ein wenig, ist aber noch im Rahmen.
     
  3. Rafteman

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    Hmm
    2021 8,7 Milliarden
    2022 7,6 Milliarden

    Also knapp eine Milliarde weniger als im Vorjahr. Die Jahre davor waren ähnlich, wo war dein Aufschrei? Die Leute haben trotz Krisen und Preissteigerungen weiter konsumiert aber halt eine Milliarde weniger.
     
  4. Grauhaar

    Grauhaar Platin Member

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    Immer noch nicht kapiert!

    Man kann die Jahre davor nicht vergleichen.

    Alle haben deutlich weniger, nur die Konzerne scheffeln Milliarden.
    Mir scheint, manch einer hier hat es nicht nötig, und freud sich über die Gewinne auf schmerzliche Kosten der Verbraucher.

    Die Schmerzen waren die letzten Jahre nicht vorhanden!
     
  5. Rafteman

    Rafteman Board Ikone

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    Klar hab ich es kapiert, die Verbraucher auch, denn sonst wäre es ja nicht 1 Milliarde weniger Gewinn als 2021, scheinbar verstehst du es nicht.
    Was meinst du warum es 1 Milliarde weniger ist? Weil es sich die Leute nicht mehr leisten können.

    Du suggerierst mit deiner steilen These aber, dass Unilever auf Grund der Krise plötzlich Milliarden scheffeln, die Zahlen sagen aber es gab einen Gewinnverlust zu den Vorjahren.

    Auch hier ist bei den Produkten nichts dabei was überlebenswichtig ist. Ich weiß aber schon warum du jammerst.
     
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  6. Grauhaar

    Grauhaar Platin Member

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    :rolleyes::love:

    Du weist NICHTS, gar nichts!

    Überlebenswichtig ist Wasser und Brot...

    Freud mich doch, dass ihr es ok findet, wie weiter Milliarden gescheffelt werden, während es bei anderen den Bach runter geht.
     
  7. Ulti

    Ulti Foren-Gott

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    Jetzt verteidigen sie schon Unilever. Wahnsinn.

    :LOL:
     
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  8. Rafteman

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    Wer verteidigt Unilever? Und wer sind die?

    Ich sehe du kommst nicht weiter in der Argumentation, vielleicht ist das Internet doch der falsche Spielplatz für dich?

    Wer sagt denn, dass es ok ist? Du hast behauptet dass plötzlich Unilever Milliarden scheffelt obwohl es zu vor Corona weniger Gewinn gab.

    So ist es nun mal im Kapitalismus.
    Auf dem Grabstein des Kapitalismus wird einmal stehen: “Zuviel war nicht genug”

    Wähl fleißig AfD mit ihrem Neoliberalismus und du wirst dir die Zeit von 2022 zurück wünschen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 9. Februar 2023
  9. Sofa-Sportler

    Sofa-Sportler Gold Member

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    Man muß aber fairerweise schon auch hinzufügen, dass sich viele Konsumenten auch mal an die eigene Nase fassen müssten. Aber es ist halt für viele immer viel bequemer, wenn sich man über diese "bösen Kapitalisten" echauffieren kann. Irgendwer muss halt immer schuldig sein, aber nie man selbst.
     
  10. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Bezieht sich deine Bemerkung nur auf Luxusgüter oder auch auf Grundnahrungsmittel, Energie, Gesundheit, Steuern und Abgaben sowie Mieten?
    Denn das ist es, was den meisten Menschen zurzeit große Sorgen bereitet. Es geht nicht um die Gänseleber oder Champagner die Preis gestiegen sind. Denn es gibt Bürger, die können sich die einfachsten und notwendigsten Dinge nicht mehr leisten.
     
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