Die Lebenshaltungskosten - Wo muss die Politik eingreifen und wie?

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Ich bin zwar schon dreimal geflogen aber bevor ich fliege nehme ich lieber den Zug. Besonders innerhalb Deutschlands.

Die weiteste Zugfahrt war nach Stockholm.


Und ich glaube nicht dass Flüge innerhalb Deutschlands unbedingt sein müssen. Nicht Mal ins angrenzenden EU Länder.

 

ich habe damit schon so manchen Urlaubstag eingespart, im Normalfall 30 Minuten vom Ausstempeln bis nach der Security.
Günstiger und schneller war es auch. Hatte zuletzt einige male erste Klasse Bahn, war ok, aber 5-7h Maske ist halt für den A.. und dann noch teilweise Maskenwechsel je nach Bundesland und beim Grenzübertritt könnte sie dann ab. Aber das ist ein anderes Thema.
Gut, aktuell ist alles keine Option mit den brutalen Verspätungen und das Gerödel transportiert sich auch besser im Auto.

 

Kann man so sehen, aber ohne Tempolimit muss man auch nicht haben.
Kein Land der Welt leistet sich diesen Unsinn. Doch Afghanistan. Aber die haben gerade auch Kamelknappheit.

Aber sorry, ich würde von Hamburg nach München, oder sonst wo in Europa immer fliegen, anstatt auf der Autobahn oder im Zug zu vegetieren.

Wie gesagt, schafft das Tempolimit an bei 130 km/h und der innerdeutsche Flug ist kompensiert Co2-technisch.

Wir können Deutschland auch wieder ins wirkliche Mittelalter versetzen und wieder Postkutschen einsetzen. War eine abenteuerliche Sache inkl. Postkutschenüberfällen.
Ganz nach Art der Grünen.

 

Jeder wie er möchte. Bis auf einmal fahre ich lieber mit dem Zug durch Deutschland.

Das eine Mal bin ich von Nürnberg nach Düsseldorf geflogen weil ich einen Bekannten in Iserlohn besucht habe.

Die Zugfahrt wäre dorthin zu kompliziert gewesen. Mein Bekannter hat mich in Düsseldorf dann abgeholt.

Am sonsten immer mit dem Zug. Egal ob nach Hamburg, Berlin, Frankfurt, Stuttgart oder Stralsund. Im August geht es mit dem Zug nach Lübeck.

Im Flieger sehe ich kaum was von der Landschaft. Im Zug schon.

Sicher, der Flug von Nürnberg nach Düsseldorf war genauso lang wie eine Zugfahrt von Amberg nach Nürnberg.

Also 45 Minuten. Aber gesehen von der Landschaft habe ich kaum was.

 

Um Legionellen zu verhindern,
sollte die Temperatur im Warmwassersystem mehrmals täglich mindestens 60 Grad betragen.

Legionellen

 

Meine Tiefkühltruhe steht beim Discounter.
Mein Kühlschrank zu Hause hat ein 18-Liter-4-Stern-Tiefkühlfach zur Zwischenlagerung nach dem Einkauf bis zum Essen.
Da passt ne Tiefkühltorte rein oder die Kilobeutel mit Gemüse oder paar Fischstäbchen
und natürlich jede Menge E I S W Ü R F E L.

 

Ok, die Wärmepumpe läuft mit el. Strom und da kann ich das aus Energieeinspargründen nachvollziehen.

Ich heize mit Holz und da ist ein großer Wasserspeicher bereits vorgeschrieben, seit min. 15 Jahren.
Soweit ich mich erinnern kann, sind es 55 Liter Wasser pro kW an Kesselleistung die da minimum vorhanden sein müssen. Für Festbrennstoffkessel gibt es das weitere Kritierium des Brennraumvolumens.
Da ist also während der Heizsaison praktisch immer genügend warmes Wasser verfügbar.
Das Feuer brennt für 2 bis 6 Stunden und die Wärme daraus reicht dank Wasserspeicher für 24 Stunden.

Bei meiner Solarthermieanlage muss ich nichts einstellen, die schaltet sich automatisch die Umwälzpumpe an sobald das Wasser im Kollektorkreislauf warm genug ist. Da nachts keine Sonne scheint fährt die Anlage praktisch immer in den Nachtmodus.

 

Das ist lediglich eine Empfehlung aber keine Pflicht. An sicherlich über 300 Tagen im Jahr wird mein Brauchwasser nicht über 50 Grad aufgeheizt. Hatte noch nie Probleme mit Legionellen.

 

Ja, wer bloß einmal in der Woche duscht ....

 

Was hat die Warmwassertemperatur mit der Häufigkeit des Duschens zu tun?

Mir persönlich reicht sogar 35 Grad warmes Wasser zum Duschen. Das hatte ich an einigen bewölkten Tagen im Sommer auch. Deswegen heize ich da nicht gleich zu.