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Die Lebenshaltungskosten - Wo muss die Politik eingreifen und wie?

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Gast 140698, 31. Mai 2022.

  1. Pavel2000

    Pavel2000 Gold Member

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    Ich bin da zu wenig drin in der Materie, aber gefühlt haben Pelletheizungen einen höheren Wirkungsgrad als das Verbrennen von Holzscheiten (erst recht im Kamin). Eventuell könnten Holzvergaserkessel mithalten, nur wer nutzt sowas? Also wäre die gesamte Kette, inklusive Produktion und Verheizen, gegenüberzustellen, bevor man endgültig urteilen kann, ob das eine gute oder schlechte Lösung ist.

    In einem anderen Forum hatte ich eine Diskussion aufgeschnappt, dass eigentlich jede Form des heimischen Verheizens von Brennstoffen abzulehnen ist, da die Verstromung mit anschließendem Einsatz einer Wärmepumpe immer gewinnt, wenn man auf die energetische Ausbeute schaut.
     
  2. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Mittlerweile werden für Scheitholz praktisch neu nur noch Holzvergaserkessel eingebaut, weil es sehr schwierig ist für konventionelle Holzheizkessel die Anforderungen an Wirkungsgrad und Feinstaubemissionen einzuhalten.
    Wirkungsgrad dürfte bei Scheitholz minimal geringer sein, aber das liegt in der Größenordung von 1 bis 2% Unterschied.

    Nach meinen letzten Recherchen sind mittlerweile 88% Kesselwirkungsgrad bei neuen Heizkesseln minimum vorgeschrieben.

    So pauschal stimmt das nicht, realistisch ist das nur bei einer Wärmepumpe die Wärme aus dem Erdboden oder dem Grundwasser entnimmt.
    Bei Minusgraden und einer Wärmepumpe welche die Wärme aus der Aussen-Umgebungsluft entnimmt stimmt das jedoch nicht.
     
    Zuletzt bearbeitet: 14. Oktober 2022
  3. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    So viele Windparks entstehen leider nicht das das nur annähernd reichen würde. :rolleyes:
     
  4. samsungv200

    samsungv200 Talk-König

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    Ich weiß noch wie man damals gejammert hat, weil die Tischlereien usw. für die Entsorgung der Späne bezahlen mussten...
     
  5. liebe_jung

    liebe_jung Foren-Gott

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    Waaas? ;)

    Alleine in Bayern (flächenmässig grösstes Bundeland) gingen im ersten Halbjahr ganze 3 Windanlagen in Betrieb. :eek:
     
  6. RugbyLeaguer

    RugbyLeaguer Wasserfall Premium

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  7. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Doch sooooo viele? Und wie viele hat man in der Zeit still gelegt? :eek:
     
  8. Wolfman563

    Wolfman563 Talk-König

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    Sind zumindest in unserem Landkreis immer noch zuviele.
     
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  9. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Können gar nicht genug sein, dann bräuchten wir auch keine Atomkraftwerke mehr.
     
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  10. Speedy

    Speedy Lexikon

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    ich hab von meinem Stromanbieter Post bekommen, sie bieten einen neuen "Festpreis" Tarif an, der ab 01.01.2023 gelten soll.
    Für 12 Monate wird der Strompreis dann nicht erhöht, soweit so gut, aber nun kommt der Hammer.
    Ich würde in dem Tarif 50 cent pro Kwh bezahlen.
    Aktuell zahle ich 25 cent.

    Jetzt ist die Frage, entweder den sauren Apfel nehmen, und dann auf der sicheren Seite zu sein, oder zu "zocken".
    Nehmen wir mal an, es gibt eine Entspannung, und Gas fällt oder bleibt aktuell auf dem Niveau, dann ist ja nicht davon auszugehen, das der Strompreis sich noch mal verdoppelt. Kann also sein, das die Strompreis im Frühling sinken werden, dann hätte ich mit dem neuen Tarif die A Karte und würde weiter die 50 cent zahlen.

    Oder sie steigen weiter, und ich zahle dann 75 cent.
    Wechseln kann man aktuell vergessen, 3x Angefragt, 3x die Antwort bekommen, das sie aktuell keine Neukunden aufnehmen, und nur eine Ersatzversorgung für rund 90 cent anbieten.