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Die Lebenshaltungskosten - Wo muss die Politik eingreifen und wie?

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Gast 140698, 31. Mai 2022.

  1. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Nö. Es ging ja konkret erstens um "3.000 Euro" (ich weiß..."bis zu") und ob es ernsthaft AG gibt, die im Herbst 2022 so dicke Hose haben. Und da sage ich NEIN. 1.500 Euro ist auch schön, aber eben nur die Hälfte und die Zahl der Empfänger in Niedriglohnland D dürfte an 2 Händen abzählbar sein.

    Nun wirds aus Steuern bezahlt, somit zahlt die Gasumlage auch der Haushalt, der kein Gas nutzt, wie du vielleicht. Durch andere neue Steuern oder zurückfahren von Subventionen. Bedingt jubeltauglich.
     
  2. -Blockmaster-

    -Blockmaster- Wasserfall

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    Na ja, wir haben eine Solidargemeinschaft. Von daher hätte ich jetzt nicht zwingend etwas dagegen zumindest die zu unterstützen die (unverschuldet) durch die Gas-Preise vor dem Nichts stehen.
     
  3. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    Doch: Weil Du gefragt hast, wer schon Geld auf dem Konto hat ... was niemand haben kann, weil es noch gar nicht zugelassen ist! Und das ist dann billige Polemik ... beim Rest bin ich bei Dir ... insgesamt werden nur wenige Betriebe überhaupt was auszahlen und gewiss keine 3k € ... wir haben ja nur wenige MA und sind (noch) krisenfest ... darum können und werden wir etwas zahlen, zumal zwei unserer Mädels einen weiten Anfahrweg haben und eh gebeutelt sind ...
     
  4. atomino63

    atomino63 Board Ikone

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    Gas braucht jeder, der auch im Winter noch elektrische Energie beziehen möchte. Damit wird hierzulande nicht lediglich geheizt. Gas stellt zudem für die Industrie einen der wichtigsten Energieträger.

    Allein von Luft und Sonne, wird das in unseren Breiten zumindest auf absehbare Zeit nix. Und so man auf andere Energieträger ausweicht, steigen deren Preise.
    Da kann man mit den Füßchen strampeln und gebetsmühlenartig Unsinn erzählen, so doll und oft man will.
     
  5. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    So, ich habe jetzt Montags auch einen Plan.
    Ich habe soeben Post bekommen von unserer WOBAU.

    Grundmiete bleibt und
    Betriebskosten bleiben auch bei uns. Letzteres liegt bei 76,17 € p.M.
    Aber der Monatliche Abschlag für die Wärmekosten für die Zweiraumwohnung ist von

    56,02 auf 123,70 € gestiegen. Das ganze ab November. Ich hatte noch Guthaben von 42,44 €. Die werden im November zurücküberwiesen.
     
  6. Gast 222768

    Gast 222768 Guest

    Du kannst froh sein, dass du bei der WOBAU bist. Kommunale Wohnungsgesellschaften legen in der Regel die tatsächlichen Preissteigerungen und nicht mehr auf ihre Mieter um.
     
  7. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Über 100% mehr für Wärme. Wir haben gar kein Gas sondern Fernwärme aus Müllverbrennung.
     
  8. Gast 222768

    Gast 222768 Guest

    Sie legen die Durchschnittskosten um. D.h. auch wenn deine Wohnung ohne Gas auskommt, werden die Kosten aller Objekte solidarisch umgelegt.
     
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  9. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Wir hatten aus 2021 ein kleines Guthaben bei den Heizkosten von 13 Euro.
    Unsere bisherige monatliche Vorauszahlung für Heizkosten waren 71 Euro und ab November sollen wir 156 Euro Zahlen.
    Mal soeben schlappe 85 Euro mehr im Monat. :confused:
     
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  10. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Es ist echt zum ko.... :mad:
     
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