1. Cookies optimieren die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklärst Du dich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weitere Informationen
    Information ausblenden
  2. Willkommen im Forum von DIGITAL FERNSEHEN - dem führenden Portal für digitales Fernsehen, Medien und Entertainment. Wenn du hier neu bist, schau dich ruhig etwas um und melde dich an, um am Forengeschehen teilnehmen zu können.
    Information ausblenden

Die Lebenshaltungskosten - Wo muss die Politik eingreifen und wie?

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Gast 140698, 31. Mai 2022.

  1. Speedy

    Speedy Lexikon

    Registriert seit:
    25. März 2001
    Beiträge:
    20.418
    Zustimmungen:
    11.513
    Punkte für Erfolge:
    273
    Anzeige
    Ich hab 1 Baum vor 8 oder 10 Jahren gepflanzt, aber nicht zum verbrennen, ist ein Kirschbaum, den ich im Sommer immer leer futtere :D
    Einen Baum des Holzes wegen, anzupflanzen im eigenen Garten, finde ich etwas übertrieben. Da muss man ja mindestens 10 Jahre drauf warten. Und wenn ich mir ansehe, wie schnell im Winter mein Holzvorrat schmilzt, dann reicht der eine Baum nicht mal für einen Winter. Wie viele soll man dann anpflanzen, um über den Winter zu kommen. Eigentlich 100, so das man 10 pro Jahr fällen kann und das dann für 10 Jahre.

    Dann kannst du dich gleich Förster nennen ;)
     
  2. Wolfman563

    Wolfman563 Talk-König

    Registriert seit:
    24. August 2011
    Beiträge:
    6.999
    Zustimmungen:
    24.562
    Punkte für Erfolge:
    273
    Technisches Equipment:
    aktiv:
    Topfield SRP 2410M
    Topfield SRP 2410

    Reserve:
    Topfield SRP 2410M LE

    Halde:
    Topfield SRP 2100 (TMS)
    Passt doch zur grünen Agenda:

    Wälder abholzen und stattdessen Windräder hinstellen.

    Und wenn dann alle Gas- durch Pelletheizungen ersetzt worden sind, kommt man mit deren Feinstaubproblem.
     
    Redfield gefällt das.
  3. Pavel2000

    Pavel2000 Gold Member

    Registriert seit:
    25. Januar 2006
    Beiträge:
    1.226
    Zustimmungen:
    2.519
    Punkte für Erfolge:
    213
    Naja, wir reden bei Brennholz nicht zwangsläufig von Buchen oder Eichen, von denen im Garten nur 1 Baum Platz hat.

    Natürlich gibt es auch noch Obstbäume. Aber der Aufwand passt nicht zum Nutzen. Der Garten ist 1700 m² groß. Alleine die Einzäunung würde mich arm machen. Also gibt es Lücken in der Grenze und deshalb machen es sich Rehe bequem. Neben Mardern, Waschbären, Füchsen, Wühlmäusen, ... Das ist Natur pur. Und alle paar Jahre steht das Land unter Wasser. Das letzte Hochwasser stand leider so lange, dass es ein paar junge Obstbäume gekillt hat. Dagegen ist man machtlos.

    Was ich meine, ist eher das hier:

    Rohstoffe: Brennholz vom Turbobaum

    Weiden, Pappeln, Birken - der Heizwert ist jetzt nicht so dramatisch schlechter als bei Buche oder Eiche.

    Und wie im Artikel zu lesen ist, braucht dieses Nutzholz eben keine 50 oder 100 Jahre, bis es verwertet werden kann. Nach 3 Jahren soll geerntet werden können. Und ich glaube diese Zahl. Wir haben Weiden neben dem Garten, die wuchern massiv. Und mit etwas Bodenfeuchte kannst du auch Eschen schön beim Wachsen zusehen.
     
  4. Speedy

    Speedy Lexikon

    Registriert seit:
    25. März 2001
    Beiträge:
    20.418
    Zustimmungen:
    11.513
    Punkte für Erfolge:
    273
    ok, wenn die tatsächlich nach 3 Jahren schon 5 Meter hoch sind, und "geerntet" werden, dann sieht es in der Tat Wirtschaftlich viel besser aus.
     
  5. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

    Registriert seit:
    12. Mai 2005
    Beiträge:
    14.486
    Zustimmungen:
    16.290
    Punkte für Erfolge:
    273
    Technisches Equipment:
    Philips 50PUS6162/12 (349€-der Preis war der Überzeugungspunkt) , BDP5200, Sam.BD-H6500, Technistar K2 Isio+500Gb USB, Dabman I200CD
    Strompreise könnten sich "im Idealfall nur verdoppeln"

    Mit 1550 liege ich nur leicht drüber. ;)
     
  6. Berliner

    Berliner Lexikon

    Registriert seit:
    15. Januar 2001
    Beiträge:
    67.872
    Zustimmungen:
    33.032
    Punkte für Erfolge:
    273
    Auch wenns nicht direkt hier reinpasst, aber ein bisschen....ich habe gestern und heute erfahren, dass mein Vermieter beim Umzug meines Nachbarn die Meldung an den Stromnetzbetreiber versemmelt hat und MICH als Ausziehenden gemeldet. Jetzt bin ich formal nicht mehr im städtischen Stromnetz, da in meiner Wohnung formal mein neuer Nachbar wohnt und meinen Stromzähler zugeteilt bekommen hat :whistle:. Sein Stromzähler läuft unter seinem Vormieter. Vielleicht zahl ich ja bald garnichts mehr :cool::LOL:. Ich wohne für meinen Netzbetreiber jetzt im Wald.
     
    ms0705, Winterkönig und Eike gefällt das.
  7. Speedy

    Speedy Lexikon

    Registriert seit:
    25. März 2001
    Beiträge:
    20.418
    Zustimmungen:
    11.513
    Punkte für Erfolge:
    273
    Wenn man diese ganzen Nachrichten heute so ließt, wo schon der Untergang von Deutschland besprochen wird, sprich deindustrialisierung von Deutschland, an denen die Grünen schuld sein sollen, da greif ich mich echt an den Kopf.

    Jahrelang wurde genau davor gewarnt, aber das waren ja alles Untergangspropheten.
    Jeder wusste, der Erfolg der Industrie hing nur von ausländischer Billiger Energie ab, sagen wir wie es ist, von Russland.
    Und was haben wir in Deutschland gemacht ? Wir verhinderten das jede in Deutschland erzeugte / erforschte andere Energie zum Erfolg wurde.
    Man könnte ja meinen die Industrie hatte kein Interesse daran, das wir in Deutschland selbst die Energie erzeugen, die wir für unseren Wohlstand brauchen.

    Und nun haben wir die Salat, die Energie die Jahre oder Jahrzehnte für den Erfolg für Deutschland sorgte, ist nun teuer, und warum, weil wir sie nicht selbst erzeugen. Dabei wusste jeder, das irgendwann der Tag X kommen wird. Statt uns vorzubereiten, haben wir uns immer weiter abhängig gemacht, und für diese Dummheit bezahlen wir nun den Preis.

    Jeder weiß, das günstige Energie die Grundlage für den Erfolg für Deutschland ist, warum wurde dann bis heute nicht dafür gesorgt, das wir genug davon selbst erzeugen. Stattdessen begeben wir uns von einer in die andere Abhängigkeit, und machen es wie die letzten 40 Jahren, und verlagern alles ins Ausland ?
     
    -Blockmaster- und Benjamin Ford gefällt das.
  8. fallobst

    fallobst Guest

    Hurra,grad ein Schreiben von der lieben netten L.E.G bekommen das mein Strompreis um ca.30% Steigen wird und meine Betriebskosten/Nebenkosten um das Doppelte steigen wird und sollte schonmal Reserven anlegen und Vermeiden Uberschüssige Energie zu Verschwenden.Da lacht mein Herz:mad::(:eek::poop:
     
  9. Eike

    Eike von Repgow Premium

    Registriert seit:
    7. Februar 2003
    Beiträge:
    66.337
    Zustimmungen:
    45.709
    Punkte für Erfolge:
    273
    Oje, oje....
     
  10. - Meccs -

    - Meccs - Gold Member

    Registriert seit:
    28. März 2004
    Beiträge:
    1.530
    Zustimmungen:
    270
    Punkte für Erfolge:
    93
    Mein Grundversorger erhöht Arbeitspreis für Gas (brutto) um 128% und auch gleich den Jahresgrundpreis um 90%. Letzteres ist mir unklar und wurde in dem Schreiben auch nicht nachvollziehbar begründet. Kommt mir natürlich gleich so vor, als würde man das ganze ausnutzen um nochmal zusätzlich abzusahnen. Bin natürlich sauer, da gerade bei niedrigen Verbrauchen hier massiv der Grundpreis erhöht wurde. Bei höheren Verbrauchen nur um ca. 30%. Werde um eine Stellungnahme bitten, sonst ist man denen aber was diese "versteckte Zusatzkosten" betrifft ausgeliefert oder?