Die Lebenshaltungskosten - Wo muss die Politik eingreifen und wie?

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Immer feste feiern.
#Partyalarm.

Uniper plant kein Sparprogramm – und feiert Gas-Sause in Italien

 

Der Nächste braucht (angeblich) Staatsknete.

https://www.focus.de/finanzen/news/...ellt-antrag-auf-staatshilfe_id_143417492.html

Nebeninfo....EnBW ist zu 75% an VNG beteiligt und hat selber 500 Millionen Euro Gewinn im 1. Halbjahr 2022 gemacht.

 

Was die ENBW einnimmt, tut unserem Landkreis, damit dem Land und über den Finanzausgleich der Republik gut
.
Das Geld kommt daher zurück .

Außerdem sind die mein Stromversorger .

 

Jeder ist sich selbst der Nächste: Politiker, Unternehmen, Personen … So wird es nichts, außer für für die Mächtigen.

 

Heute E-Mail von der Stadtwerke bekommen.

 

Und, den Schock schon verdaut?

 

Da ich micht darauf innerlich vorbereitet habe gab es auch keinen Schock.

Muss ich halt an andere Dinge in Zukunft sparen.

Und den ersten Schritt habe ich schon getan.

Das Onetz Abo meiner Tageszeitung gekündigt.

Statt zwei Streamingdienste in Zukunft immer nur einen abonnieren.

Und so weiter.

Dann komme ich schon gut durch den Winter.

 

Gehe von ähnlichen Kosten aus,aber schocken kann mich das nicht.

 

Also mich würde eine Preiserhöhung von 100 Prozent schon schocken. Auch vor dem Hintergrund, dass neben den Energiekosten sich auch die allgemeinen Lebenshaltungskosten in einer immer schneller drehenden Preisspirale befinden.
Und das sage ich, obwohl ich einen sicheren Job im ÖD habe.

 

Für Lebensmittel zahl ich ca. 50-70% mehr als vor dem Krieg. Das rechnen viele garnicht ein, vor allem wenn man kein Haushaltsbuch führt oder mit EC Karte bezahlt. Gasabschläge oder Miete sieht man ja bis auf 2 Stellen hinterm Komma auf dem Kontoauszug. Insofern sind die Lebenshaltungskosten noch deutlich höher als die Abbuchungen Glauben machen.