Die Lebenshaltungskosten - Wo muss die Politik eingreifen und wie?

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Wie gesagt, dein Hinterherweinen bringt nix. Es bringt nur Dir……Frust.

Und es war damals auch nix „besser“ als heute. Gar nichts. Das was als positiver empfunden wurden (Improvisationsvermögen, Zusammengehörigkeitsgefühl usw.) war nur aus der Situation eines Gefangenenlagers (denn nichts anderes war die DDR) geborenen Gefühls.

Das hat aber rein gar nichts mit einem realen, freiheitlichen Leben zu tun.
Außer man hatte seinen geistigen Freiheitswillen komplett verloren. Wenn man lieber ein entmündigtes Leben in einem totalitären System leben will, dafür aber eine -mich gruselt der Begriff- „soziale Absicherung“ auf niedrigstem Jagdwurst-Niveau a la Kuba vorzieht…..ok

Mein Tipp: Versuche irgendwie Frieden mit deiner Situation zu schließen. Sonst wirst du den Rest des Lebens mit den Umständen hadern und in der Vergangenheit leben.
Und unglücklich sein.

 

Mehrere Demos heute in Magdeburg.
Auf dem Domplatz waren es letztlich mehrere 1000.
Mehrere Demos in Sachsen-Anhalt | MDR.DE

 

Doch ich habe damals sogar Klamotten im Geschäft kaufen können, was es heute nicht mehr gibt.

Ich war nie gefangen.

 

Diese Realitätsverweigerung habe ich befürchtet.
Könnte mir gut vorstellen, das ein Psychologe das als "Schutzmechanismus" deuten würde.

 

MDRfragt: Drei Viertel sind mit neuem Entlastungspaket unzufrieden | MDR.DE

Tja, ein Befreiungsschlag war das wohl nicht.

 

Weil die Regierung nichts verstanden hat. Es geht nicht nur, darum den Einkommensschwachen zu helfen, sondern auch der Mittelschicht, die sich über Jahre oder Jahrzehnte etwas aufgebaut haben und nun das bißchen ersparte davonschwimmen sehen. Ein Wohngeld- oder Hartz 4 Empfänger hatte vermutlich noch nie besonders viel im Leben. Somit ist der Verlust überschaubar. Jemand der sich vor Jahren z.B. eine Immobilie als Altersvorsorge gekauft hat, sieht das mit ganz anderen Augen. Die paar Pflaster die unsere Regierung hier versucht aufzukleben sind verschwendetes Geld.

 

Wo ist da eine Realitätsverweigerung wenn ich überall hin konnte wo ich hin wollte?! Es hat sich in der Hinsicht nicht das geringste geändert.

Logisch, über 7 Millionen Leute gehen wieder leer aus.

 

Der Satz an sich ist die Verweigerung.

Den die (deine) Realität lautete in Wirklichkeit.: Ich wollte überall hin, wo ich hin konnte.

Du, bzw. dein Unterbewusstsein hast für dich die damalige Realität (unfrei in einem Unrechtsstaat) in einen von dir gewollten Zustand schöngeredet.
Sprich => wo ich nicht hin konnte, da wollte ich auch nicht hin.

Somit gab es für dich auch kein "Eingesperrtsein". Meine schon genannte Vermutung: Psychischer Schutzmechanismus.

 

300€ für Rentner ? Wieder Gießkanne. Warum nur für jene die einfache-mittlere Renten haben.
Besser zielgerichtete Hilfe für Nachzahlungen.

Strompreisdeckel für einen Verbrauch X ist sehr gute Idee...und motiviert zum Energiesparen.
Warum dann nicht auch einen Gaspreisdeckel ?

9€ Ticket 49 € ist zu teuer.

Sozialhilfe/Bürgergeld / Erhöhung..folgerichtig. ohne jenes wäre es zu einer mindestens Unterdeckung gekommen.
Auch wenn auch aktuell jeder Nichtbezieher Ergänzungshilfen beantragen kann.

Die indirekte Gewinnabschöpfung ist auch gut. Und die FDP zog mit, musste wohl mitziehen, da man das Wort Übergewinnsteuer vermied.

 

Meine bahnfahrenden Arbeitskollegen zahlen heute über 100 Euro für ihre Monatstickets, die werden sich freuen. Weisst du was heute Monatskarten kosten? Und wie lästig es wird wenn verschiedene Verkehrsverbunde dazwischen liegen?
Das 49,- Euro Ticket ich kein Spaßticket damit Berliner Punker sich auf Sylt besaufen können, das ist für Berufspendler, und die werden sich freuen!