Die Lebenshaltungskosten - Wo muss die Politik eingreifen und wie?

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Dafür bekommen wir ja Schlesien, Pommern und das südliche Ostpreußen zurück...

 

Das ist reine Anti-Deutsche-Polemik die da die polnische PiS gerade betreibt.
Mit dem Friedensvertrag sollten Reparationen eigentlich erledigt sein.

 

Dazu muss man auch schreiben, was hat unsere jetzige Generation mit der polnischen Geschichte von über 77 Jahren und länger zu tun. Das sind die Forderungen, die, so es mir wirklich leidtut, völlig überholt sind und auch nicht mehr angemessen sind, da Polen einige Gebiete wie z.B. Schlesien, Pommern zugesprochen bekam und die Deutschen aus ihrem Land vertrieben wurden.

Genau heute vor 83 Jahren ist der zweite Weltkrieg ausgebrochen, nachdem die Nazi-Deutschen nach Polen einmarschiert sind, und deshalb kommt Polen jetzt mit dieser Forderung um die Ecke, um die Finger in die Wunde reinlegen zu können, obwohl diese Wunde eigentlich seit dem Einigungsvertrag verheilt sein sollte, da die Deutschen auch die Grenze zwischen Deutschland und Polen als solche endgültig anerkannt haben.

Was ich zumindest möchte, ist Frieden in Europa. Ein sinnloser Krieg wie in Ukraine können wir wirklich nicht gebrauchen.

Aber was hat diese Geschichte mit dem Lebenshaltungskosten zu tun?

 

Ich vertanke jetzt erstmal meine eingesparten 27€....

 

Als Radfahrer belustigen mich heute die Spritpreise.

 

aber nicht lange, oder meinst Du unsere Waren und Güter werden auch mit dem Rad bewegt?
Du bezahlst den Sprit auch indirekt in jeden Fall mit.

 

Aber wir bezahlen ihn nur beim Einkaufen ihr noch Mal beim Tanken.

Ihr seit jetzt also doppelt gearscht.

 

Und das ist dann belustigend?

 

Nö, und?

 

Ich hab auch vor 1.5 Wochen für 1,73€ getankt.
Heute 2,17€ für E5.

Witzigerweise fahre ich fast immer gleich zum Tanken, so bei 10 bis 15l Rest.

Da gehen halt einmal plötzlich 25€ mehr weg als vorher ... Es tut weh und bringt nur Kopfschütteln.

Aber was soll ich machen?
Wenn ich zur Arbeit muss, brauch ich mitn Auto via Autobahn 20 bis 25min.
Mit den Öffentlichen muss ich durch die ganze Stadt und bin im Best Case 80min einfache Strecke unterwegs.
Hab ich Pech und verpasse eine 5min Verbindung von Zug Bus und U-Bahn sinds 100min.
Es ist einfach keine Option ...
Eine "Stadtumlandbahn" ist gefühlt 10 Jahre weg, wenn überhaupt alle Bauvorhaben durchkommen und dann ist auch die Frage, wie die Anbindungen sind.

Ich sehe es nicht ein, wenn ich ins Büro muss, mich am Morgen und Abend min. 80min zu hetzen. Das sind 160min - ergo 2,5h die ich nur durch den Weg verliere! Mit dem Auto spare ich mir 1,5h pro Tag ... und so geht es nicht nur mir, sondern vielen.