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Die Lebenshaltungskosten - Wo muss die Politik eingreifen und wie?

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Gast 140698, 31. Mai 2022.

  1. Speedy

    Speedy Lexikon

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    eigentlich hast du recht, auf die 10% könnten wir eigentlich auch noch verzichten, den Kohl machen die auch nicht mehr fett.
    Vielleicht ist das ja auch Habecks Masterplan ;)
    Dann hätte Putin sich erneut verspekuliert.
     
  2. Frederik1

    Frederik1 Senior Member

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    Das kann man ruhig auch auf andere Politiker übertragen. Wasser predigen und Wein trinken. Als nächstes sollen die Leute bestimmt von einem kleineren Teller essen. Vielleicht werden mal die Verbrauchsdaten dieser Leute zufällig veröffentlicht werden.
     
  3. R2-D2

    R2-D2 Silber Member

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    Unsere Politiker haben schon lang den Hang zur Realität verloren. Solche Politiker wie der Kretschmann müssten nach solch einer Aussage sofort ihren Hut nehmen. Ohne Pensionsansprüche natürlich.
     
  4. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    War sein Bundesland nicht das, was die meisten Rückstände im Ausbau von Windenergie hat neben Bayern?
    Ein Grüner der sich auch schon als Daimler-Lobbyist dargestellt hat?

    Es ist wirklich schön das er (zusätzlich noch!) ein Elektrofahrzeug fährt und Solardächer auf seinem Heim hat. Er kann es sich ja auch leisten. Es gibt auch Waschlappenwähler die seiner Waschlappensprüche noch Beifall zollen.
    Er kann sich waschen oder nicht waschen wie er will, am besten im seinem Alter im Ruhestand. Denn sonst müffelt es bei poltischen Empfängen.

    Aber wenn solche dämlichen Sprüche zur Poltik werden, ach herrje....
    Aber wir haben ja auch Kinderbuchautoren im Wirtschaftsministerium...
     
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  5. atomino63

    atomino63 Board Ikone

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    Auch ohne Grün zu sein, muss man nicht täglich und da auch mehrmals duschen. In der Frage ist etwas wohlstandsmäßig aus dem Ruder gelaufen.
    Wir brechen in Kürze mit dem Camper auf und haben knapp einhundert Liter Wasser dabei. Das genügt für drei - vier Tage und zwei Personen, ohne schmutzig zu sein und sich mit einer übelriechenden Aura zu umgeben. Am Waschbecken waschen und jeden zweiten Tag duschen genügt unter normalen Umständen vollauf.

    Damit sehe ich auch nicht diejenigen unter uns angesprochen, die eh schon sparsam ob nun aus finanzieller Not oder aus Einsehen sorgsam mit Energie und Ressourcen umgehen.

    Von der Politik erwarte ich, dass man dort etwas unternimmt, wo sich Leute am derzeitigen Zustand bereichern und ich erwarte, nachdem das Chaos wieder einmal sozialisiert wird, dass es einen satten Ausgleich von denen gibt, die den Hintern von der Allgemeinheit gerettet bekommen, wenn es wieder besser läuft.

    Für mich wäre das ganz simpel und hoch beschworen das, was man Schaden vom deutschen Volk abwenden nennt.
    Wird wohl aber eine vergebliche Hoffnung bleiben.
     
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  6. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Also wenn Du wirklich etwas für die Umwelt tun willst, dann brichst Du erst gar nicht auf mit dem Camper sondern bleibst zu Hause.... Ich gönne Dir und jeden seinem Urlaub. Aber Umweltbeispiel war das nicht. ;)

    Ich dusche wie immer... Jeden Tag einmal und das Wechselwarm. Und dabei bleibt es auch.
    Da ist nix mit übertriebener Verschwendung. Baden tue ich gar nicht.
     
  7. samsungv200

    samsungv200 Talk-König

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    Duschen ist doch recht sparsam, wenn es um die Reinigung geht. Nass machen, waschen und danach erst wieder aufdrehen und abduschen. Ich verbrauche da unter 20 Liter pro Dusche...
     
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  8. Winterkönig

    Winterkönig Guest

    Kommt darauf an was man beruflich arbeitet.

    Für Ministerpräsidenten kann ab und zu ein Waschlappen reichen. Aber wer einen körperlichen Beruf ausübt wo man auch noch richtig dreckig wird sieht es anders aus. ;)
     
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  9. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Eben, ich stehe vielleicht 5 min unter der Dusche.
    Zu sparen hat man mir schon im Elternhaus beigebracht und damals waren die Preise für Grundbedarfe stark subventioniert.
     
  10. samsungv200

    samsungv200 Talk-König

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    Das war damals generell Pflicht, egal ob es sich um Strom oder was auch immer gehandelt hat. Und das, obwohl Wasser damals fest in der Miete verankert war...achja, Heizung war auch pauschal...
     
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