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Die Lebenshaltungskosten - Wo muss die Politik eingreifen und wie?

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Gast 140698, 31. Mai 2022.

  1. Mario789

    Mario789 Silber Member

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    Es wäre ja schön, wenn man nicht mit Ländern/Regierungen die direkt oder indirekt Blut an ihren Fingern haben handeln würde.

    Tja nur leider bleiben da nicht mehr viele Länder übrig nicht mal D selbst.
     
  2. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Wie bezeichnet man denn sonst einen blutrünstigen Feind der Demokratie, der einfach nur seinen feuchten Kindheitstraum "verwirklichen" will, während hunderttausende ihr Leben lassen (werden) im 21. Jahrhundert?
     
    Benjamin Ford gefällt das.
  3. Christoph2703

    Christoph2703 Platin Member

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    Dann erkläre das mal genauer?
    Schon lange vor dem Krieg ist die Inflation massiv gestiegen wie passt das dann mit deiner Theorie zusammen? Als der Krieg begann sind die Preise ebenfralls gestiegen da gab es noch gar keine Sanktionen, beschwer dich bei Putin.
     
    Benjamin Ford gefällt das.
  4. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Ähm, vielleicht war meine Aussage missverständlich formuliert. Ich heize die Wohnräume gar nicht elektrisch, vom Heizlüfter in meinem Badezimmer mal abgesehen, sondern ich heize mit Holz.

    Der Strombedarf kommt zustande weil ich elektrisch koche, und die sonstigen elektrischen Haushaltsgeräte. Warmwasserbereitung erfolgt ausserhalb der Heizseason teils elektrisch, teils mittels Solar; während der Heizseason läuft die Warmwasserbereitung über den Heizkessel.
    Ausserdem hatte ich im letzten Jahr Corona-bedingt einen Strombedarf alleine durch Home-Office-Gerätschaften von ca. 500 kWh.
     
  5. Millex

    Millex Gold Member

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    Gabs da nicht? EU-Sanktionen gegenüber Russland ab 2014 | Special
    Von den Gegensanktionen, die als Antwort auf Trump und seine Sanktionspolitik verhängt wurden, und teilweise heute noch gelten, will ich jetzt gar nicht anfangen...
     
  6. Angel

    Angel Talk-König

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    Darf man fragen ob du Einkommensteuer bezahltst oder nur Leistungen beziehst? Ach nein, da war ja was. Wegtreten und beschwere dich bei deinem Chef.
     
    Zuletzt bearbeitet: 25. Juni 2022
    Insomnium und Gast 140698 gefällt das.
  7. jfbraves

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    Wir haben diese Woche unsere Jahresabrechnung 21/22 Strom erhalten.
    2218 kWh im Jahr bei 3 Personen. Wir haben sogar über 200 kWh gegenüber letzter Abrechnung weniger verbraucht, allerdings haben wir jetzt mehr bezahlen müssen. Da war von Krieg noch keine Rede.
    Und ich habe nicht das Gefühl, das wir Strom sparen.
    Wir sind allerdings alle 3 im Job.
     
  8. Christoph2703

    Christoph2703 Platin Member

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    Du begründest die Inflation mit den Sanktionen aber dann hätte doch schon seit 2014 die Inflation massiv anziehen müssen.
     
  9. Millex

    Millex Gold Member

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    Hätte sie sicher gemacht wenn die Zentralbanken nicht die Zinsen so massiv gesenkt hätten.
     
  10. Medienmogul

    Medienmogul Großkapitalist

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    Weder noch. Dazu hat er sich ja schon an anderer Stelle geäußert. Das ist nach deutschem Recht nicht nur erlaubt, sondern ausdrücklich so vorgesehen: Der Steuerfreibetrag beträgt für Singles 10347 Euro und für Verheiratete 20694 Euro. Bis dahin müssen überhaupt keine Steuern gezahlt werden. (Letze Änderung bzw. Steuerentlastung war am 27.05.2022, also ganz aktuell.)

    Aber zum eigentlichen Thread-Thema zurück:

    Wenn du zum Aldi gehst - oder nach 22 Uhr zu Rewe - dann zahlst du für eine Packung Schinken jetzt 1,79 - und die 250 Gramm Quark-Packung stand vorhin mit 89 Cent auf meinem Kassenzettel.

    Für einen Einkauf, der vor einem Jahr 50 € gekostet hat, zahle ich jetzt 80 €.

    Für die aktuelle Printausgabe von DER SPIEGEL | Online-Nachrichten habe ich vor drei Stunden 6,10 € bezahlt.

    Wer soll das bezahlen? :confused:

    Insbesondere für die sozial Schwachen wird es schwierig. Wer von der Grundsicherung lebt, der kann nicht mal eben 60% Inflation an der Lebensmittel-Laden-Kasse bezahlen.

    Das geht nicht. Unser Ampel-Kanzler muss sich mal dringend Gedanken machen, wie er den Grundsicherungs-Empfängern etwas zu Essen geben will.

    Das 9-Euro-Ticket war bzw. ist ein guter Ansatz. Die weit überwältigende Mehrheit der Grundsicherungs-Empfänger, denen ich im Rahmen meines Berufslebens begegne, sind auf den SPNV bzw. auf den Linkenbus angewiesen. Autofahren ist zu teuer, weil du dir vom Regelsatz der Grundsicherung kein Auto leisten kann.

    Von daher gehen Spritpreise von 2,56 € (= 5 DM) den wirklich Bedürftigen am A... vorbei.

    In den USA ernten die Erz-Konservativen inzwischen die Früchte der Arbeit von Donald J. Trump. Der hat seinen Platz in den Geschichtsbüchern sicher...

    Eine konkrete Lösung für die Probleme, die in diesem Thread diskutiert werden, kann ich leider nicht anbieten.

    Denjenigen, die in einem Alter sind, wo man diesbezüglich etwas machen kann, würde ich empfehlen, eine gute Berufsausbildung zu machen und abzuschließen.

    In Bildung zu investieren ist m.E. immer noch eine sehr gute Option. :cool:
     
    Zuletzt bearbeitet: 27. Juni 2022