Die Lebenshaltungskosten - Wo muss die Politik eingreifen und wie?

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Je nachdem, wieviel man verdient, muss man evtl nach Abzug der Steuer vielleicht auch selbst was bringen

 

Man redet, dass ca. 170 € übrigbleiben.

 

Nein, das glaube ich nicht. Deshalb schrieb ich auch:

 

Ihm schweben GANZ andere Konstellationen vor.

 

nichts gegen Deinen Vermieter, aber nur weil er bei den Stadtwerken arbeitet, heißt es nicht automatisch das er gleichzeitig Experte für die Gaspreisgestaltung ist. Interessanter wäre es, wenn er im Staatssekretär im Wirtschaftsministerium wäre.

 

Diese Möglichkeit hat man in der Regel eingentlich nur als Eigenheimbesitzer. Ich befürchte, dass die meisten Mieter noch gar nicht wissen was sie nächsten Jahr mit der Heizkostenabrechnung erwartet, weil die wenigsten Mieter nicht direkt mit dem Versorger abrechnen sondern alles über den Vermieter läuft, der die gestiegenen Heizkosten natürlich an die Mieter durchreichen wird.

 

deswegen war ja man gut gemeinter Rat, legt Geld zur Seite und wartet mit der Urlaubsbuchung für 2023. Das böse erwachen kommt erst im Frühjahr.

Ich bin wirklich froh über meinen Holzofen und die Photovoltaik auf dem Dach. Das kompensiert doch einiges. Gerade habe ich mal meine Warmwasser Bereitschaftszeiten optimiert. Ich Wandel mich noch zum Mega-Grünen. Mal sehen wann Kretschmann mit der Glückwunschkarte vorbeikommt

 

Und die Politik der AfD wäre der endgültige Untergang. Weil was anderes kannst du nicht mehr meinen.

 

Ich wohne zur Miete. Mehr grün als jetzt geht bei mir nicht.

Und bis auf Streamingdienste und Urlaub habe ich keinen Plan mehr wo ich noch einsparen kann und was auf die Seite legen kann.

 

ich glaube Dir das und es tut mir auch echt leid, wenn jemand hart arbeitet aber nichts dabei rüberkommt. Und wenn man mal überlegen muss ob man sich Netflix leisten kann, dann ist das echt krass.