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Die Lebenshaltungskosten - Wo muss die Politik eingreifen und wie?

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Gast 140698, 31. Mai 2022.

  1. Berliner

    Berliner Lexikon

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    +60% Preiserhöhung :whistle:
     
  2. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Entkoppeln von Fernwärme und Gaspreis ! Sollte Muss! man angehen.
    Kostet nichts.
    Gegen AKW Weiterbetrieb würden selbst die Grünen nichts mehr haben. (?!)
    Damalige Entscheidung war eine Fehlentscheidung - wofür ja Merkel aber nichts kann.
    Hinterher ist man immer schlauer.
    -
    Steht bei meinem Grundversorger.
     
  3. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Nein war er nicht, denn dann hätten wir mit den Brennstäben jetzt das gleiche Problem wie mit dem Gas.
    Außerdem ist Atomstrom noch teurer wie alles andere, nur sind dort die Kosten halt versteckt. (Die ganze Endlagerung ist bis heute nicht geklärt und wird es auch in den nächsten Generationen nicht sein.)
     
  4. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    Wir hätten normal Brennstäbe bekommen, wenn wir nicht die Lieferverträge gekündigt hätten ... und zur Endlagerung: Die Diskussion hatten wir bis zum Erbrechen, sorry .... ist natürlich besser, wenn wir uns abhängig machen und um uns alle anderen Länder weiter Atomstrom nutzen ... in zum Teil echten Schrottmeilern produziert ... der Fallout bleibt ja an der Grenze hängen, wenn es in den NL, F, Polen oder B knallt ... :whistle:
     
  5. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Ändert aber nichts daran das es keine Endlager gibt. Man hätte natürlich auch den Norwegischen Weg gehen können und das erst beste Lager nehmen können was gefunden wurde.
    Die Generationen in der Zukunft werden ihre strahlende Freude daran haben. :rolleyes:
     
  6. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Es wäre aber im Interesse der Volkswirtschaft und der Bürger intelligenter gewesen erst dann auf Kern- und Kohlekraftwerke zu verzichten, wenn auch sichergestellt ist, dass die erneuerbaren Energien in der Lage sind genug Leistung zu liefern um den Ausstieg vom Atom- und Kohlestrom auszugleichen. Das ist aber noch lange nicht der Fall - wenn es überhaupt jemals möglich sein wird. Bis dahin importieren wir jedes Jahr jede Menge Atomstrom aus Frankreich und andere europäische Länder.
     
    Mario789 gefällt das.
  7. Millex

    Millex Gold Member

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    Wenn wir schon kein Gas von Gazprom wollen, und kein Öl von Lukoil, dann könnte man natürlich Brennstäbe von Rosatom kaufen...
     
  8. Gast 222768

    Gast 222768 Guest

    Da bin ich zwiegespalten. Wodurch ist der volkswirtschaftliche und bürgerliche Schaden größer? Durch die beiden Super-GAUs in Fukushima und Tschernobyl sowie das ungelöste Problem der Endlagerung oder durch eine möglicherweise instabilere Energieversorgung bzw. den Zwang zur Energieeinsparung?
     
  9. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    Was ist besser: Eigene AKW, die maximale Sicherheitsstandards erfüllen und hier auf sicherem Boden stehen und von uns gewartet werden und unsere Energieversorgung garantieren ...

    ... oder AKW in den NL, Belgien, Polen, Frankreich ... zum Teil überaltert, zum Teil auf unsicherem Boden ... und dazu noch Abhängigkeiten ...

    Ehrlich, ich weiß, was ich bevorzuge, in jeder Hinsicht ...

    Machen wir uns ehrlich: Wir werden nicht verhindern, dass alle anderen Länder um uns weiter Atomstrom nutzen ... wir könnten höchstens deren Produktion reduzieren, indem wir uns selbst versorgen ... und ggf. sogar selbst Strom exportieren, um so ggf. die Abschaltung alter Meiler im Ausland zu beschleunigen ...
     
  10. Gast 222768

    Gast 222768 Guest

    Das ist ein klassisches "Gefangenendilemma". Wenn kein Land anfängt, auszusteigen, hört es nie auf.