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Die Klimakatastrophe

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von momax, 5. Januar 2019.

  1. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    Wenn der lokale Handel gestärkt wäre, brauchst du dafür keinen ÖPNV nutzen und kannst zu Fuß oder mit dem Fahrrad deinen täglichen Getränkebedarf holen oder sogar so liefern lassen, wenn es wirklich mal mehrere Kisten z.B. für eine größere Feier sind. Zur Not eben auch mal ein Sharing-/Ruf-Auto nutzen. Alles gehört zusammen: Lokaler Handel, ÖPNV und Sharing-/Ruf-Auto.
     
  2. Wolfman563

    Wolfman563 Talk-König

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    Da gab's auch vor Corona schon Schniefnasen mit ungewaschenen Kackpfoten und "leckeren" Körperausdünstungen.:confused:

    Musste ich als kleiner Mr. Monk da schon nicht haben :D.

    Reichte, wenn mir die dann im Büro gegenüber saßen.
     
  3. RugbyLeaguer

    RugbyLeaguer Wasserfall Premium

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    Dann müsste der lokale Supermarkt aber ganz nah um die Ecke von jedem sein. Als ich noch in Heidelberg gewohnt hatte, dort kein Auto hatte, schleppte ich meine Getränkekisten in den öffentlichen Verkehrsmitteln. Möchte ich nie mehr machen.

    Und von Carsharing halte ich nicht viel. Habe da keine guten Erfahrungen gemacht. War immer ein Akt ein Auto zu bekommen, zu dem Zeitpunkt wo ich eines benötigte. Ein weiteres Problem war auch, dass die Abholstellen für die Fahrzeuge nicht in meiner Nähe lagen. Musste erst mit dem Bus dorthin fahren.

    Mein eigenes Auto möchte ich nicht aufgeben. Es ist für mich "Freiheit". Kann zu jederzeit irgendwohin fahren wo ich möchte. Wenn mir heute Abend einfällt das ich morgen nach Hamburg fahren möchte, kann ich das problemlos tun. Und nicht erst schauen, ist ein Fahrzeug frei, wenn ja welches, und wo ist es zum abholen.
     
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  4. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Richtig. Ich kann da auch ein gutes Beispiel nennen. Irgendwann rief mich meine Mutter an und sagte mir dass mein Vater gerade von der Leiter gefallen sei, es wäre aber nichts schlimmes, er blute nur ein wenig am Kopf, aber das wäre alles kein Problem.
    Mit öffentlichen Verkehrsmitteln brauche ich 1,5 Stunden dort hin, mit dem Auto nur eine halbe Stunde. Natürlich habe ich mich sofort ins Auto gesetzt und bin losgefahren. Ach ja, ich kam damals gerade von der Arbeit, ein Elektroauto hätte ich vielleicht erst aufladen müssen, ein Verbrenner ist immer sofort einsatzbereit und in drei Minuten getankt.
     
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  5. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Musste halt nicht so viel Bier trinken. ;)
    Mir würede garnicht in den Sinn kommen irgendwo hinzuziehen wo es keine Kaufhalle im Bereich gibt wo man auch zu Fuß oder maximal mit dem Rad kommt.
    Ein Auto käme für mich deswegen nicht in Betracht, würde nur rum stehen.
     
  6. RugbyLeaguer

    RugbyLeaguer Wasserfall Premium

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    Ich weiß nicht wie du es machst, aber ich hatte meine Wohnungen nach der Miete ausgewählt. Was bringt es mir, wenn ein Lebensmittelmarkt um die Ecke ist, aber die Miete nicht bezahlbar? Gerade in Heidelberg ist es schwer Wohnung mit einer vernünftigen Miete zu finden.

    Jetzt lebe ich in einer Eigentumswohnung im Speckgürtel von Heidelberg :) Und der Rewe ist nur 10 Minuten zu Fuß. Zum Rewe im Nachbarort laufe ich 20 Minuten über die Felder. Was ich auch schon, bei kleineren Einkäufen, gemacht habe.

    Ach... kann aus gesundheitlichen Gründen kein Fahrrad fahren. So was soll es auch geben.

    Deshalb nehme ich weiterhin bei größeren Einkäufen mein Auto und fahre zu den Supermärkten meines Vertrauens. Ohne schlechtes Gewissen.
     
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  7. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Ich auch, aber da ich kein Auto habe logischerweise auch nach der Lage.
    Richtig umgekehrt gehts aber auch nicht.
    Bei mir ist das mit dem Auto auch so (aber davor wollte ich auch nie eins haben und habe auch keine Fleppen gemacht).
     
  8. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    @Gorcon: Wir kaufen Getränke, wenn sie im Real im Angebot sind und dann gleich einmal den ganzen Wagen voll, inkl. umgeklappter Sitzbank. Wenn dann die Kiste Coke statt 12,99 € nur 8,49 € kostet, rechnet es sich, acht Kisten zu kaufen.

    Auch normale Lebensmittel kaufen wir mittlerweile nur noch einmal die Woche im Supermarkt ... und einmal die Woche beim Bauern ... nur liegt der 15 Kilomenter außerhalb.

    Wir hätten auch gar nicht die Zeit, täglich zum Einkaufen zu gehen. Und nein, ich schleppe auch keine Säcke mit 20 Kilo Katzenstreu durch die Gegend.

    Unser Leben ist auf ein Auto eingerichtet, aus vielen Gründen, privat wie beruflich. Unabhängig davon fahren meine Frau und ich viel mit dem Rad ... bei ihr sind das rund 6.000 Kilometer im Jahr, bei mir immerhin rund 3.500 Kilometer ... ändert aber nichts an unseren Bedürfnissen.
     
  9. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Naja sowas trinke ich eh nicht. Ganz selten kaufe ich halt mal ne Kiste Bier, aber in letzter Zeit auch nicht mehr weil mir das alles nicht mehr schmeckt.
    Ich auch, alles in den Rucksack. und dann zu Fuß nach Hause.
    Mein ältester Bruder hat einen Kleinwagen. Da er spätestens übernächstes Jahr in Rente geht wird er dann das Auto auch verkaufen. Da hat er nicht Mal halb so viel Kilometer drauf wie auf dem Fahrrad.
     
  10. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    Tja, Lebensmittel und Getränke für zwei Personen plus Katze passen nicht in unsere Rucksäcke ... man muss halt einfach akzeptieren, dass es unterschiedliche Lebensweisen und Bedürfnisse gibt. Unser Leben würde sich in dieser Form nicht ohne Auto darstellen lassen, nicht, solange wir arbeiten ... was danach ist, wird man sehen.
     
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