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Die Klimakatastrophe

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von momax, 5. Januar 2019.

  1. Kabelfan2020

    Kabelfan2020 Gold Member

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    Wenn das Haus mal brennt, wird keine Feuerwehr die unter Strom stehende Solaranlage löschen. Sie lässt das Haus kontrolliert abbrennen.“ – solche oder ähnliche Kommentare zum Thema Photovoltaikanlagen sind vor allem im Internet weit verbreitet. Oft genug wiederholt, führen diese Äußerungen dazu, dass sich Falschinformationen in den Köpfen der Menschen festsetzen und sie verunsichern. Wer würde sich schon eine Photovoltaikanlage aufs Dach machen, wenn die Feuerwehr im Brandfall die Löscharbeiten verweigern würde?

    Kurz zusammengefasst: Bei einem Haus mit Photovoltaikanlage ist trotz anliegender Spannung das Löschen des Gebäudes mit Vollstrahl aus fünf Meter Abstand möglich. Mit einem Sprühstrahl kann sich die Feuerwehr sogar auf bis zu einen Meter weit nähern.
    Für Besitzer von Photovoltaikanlagen – und solchen die es noch werden wollen – heißt das: Die Solarmodule auf Ihrem Dach hindern die Feuerwehr nicht daran, Ihr brennendes Haus zu löschen!

    Löscht die Feuerwehr Häuser mit Solaranlagen auf dem Dach? | TECHMASTER.
     
    Gast 188551 und DVB-T2 HD gefällt das.
  2. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    Warum sollte der Staat etwas fördern, wenn es Pflicht ist? Man muss dann keine finanziellen Anreize mehr schaffen … ist eigentlich ganz simpel …
     
  3. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Unsinn! Ab einer bestimmten Länge des Strahls passiert da rein gar nichts.
    Das ist die Frage nach der Qualität und einer möglichen Versicherung (z.B. bei Hagelschlag). ;)

    Grundsätzlich finde ich die Sache aber richtig.
    Würde man hier auf die Wohnblocks aber Solarzellen aufbauen wäre das für die Mieter kaum ein Gewinn da die Fläche herunter gerechnet pro Mieter einfach viel zu klein wäre.
     
  4. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    @Gorcon: Hier kommen wir zum nächsten Punkt. In unserem letzten Haus hatten wir so eine Anlage … war ein Passivhaus, wo der Vorbesitzer eine Art „Prepper“ war … einerseits kostet die Versicherung dann tatsächlich mehr … und in der Straße hatte es nach Hagelschlag einen Nachbarn in der Straße getroffen, die Anlage war hin … Versicherung hat gezahlt und danach den Vertrag gekündigt. Der Nachbar hat wochenlang geflucht … und meinte, er würde nie wieder so eine Anlage auf sein Dach setzen. So unterschiedlich können Erfahrungen sein … ;)
     
    Eike gefällt das.
  5. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Ja, ist leider heute auch bei Hochwasser gang und gäbe.
    Vielleicht gibts gegen Hagelschlag ja noch technische Innovationen die die Zellen schützen. ;)

    Nachtrag:
    Eins sollte man allerdings auf jeden Fall berücksichtigen, langfristig wird es immer häufiger auch zu hälftigen Unwettern kommen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 19. Juni 2021
  6. srumb

    srumb Guest

    Und die da wäre?
     
  7. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Elektrobrände erfordern besondere Maßnahmen

    Oder glaubst Du das die Feuerwehr erst den Strom abstellt wenn sie mit Wasser löscht?! :eek:
     
  8. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Oder erst recht, erst vor ein paar Wochen hier um die Ecke im Restaurant, Bowlingbahn Seeblick.
    „Seeblick“ hatte Glück im Unglück
    Meldungen dieser Art häufen sich.
     
  9. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Die paar Räder.... Komm mal in mein Bundesland. Da stehen die Windräder wie Spargel.
    Mehr Ausbau geht nicht mehr. Und das ohne die Grünen... Nun seit ihr dran... ;)
     
  10. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    PVAs haben sich bisher immer gut amortisiert. Anfangs, als Panele teuer waren, über die Förderung durch die gesichert hohe Einspeisevergütung und heute eben durch den Eigenverbrauch, weil die Panele billig sind und die Strompreise auch weiterhin absehbar steigen werden.
     
    Gast 188551 gefällt das.