Die Klimakatastrophe

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Also doch verbrauchsunabhängig. Die Steuer ist ja immer gleich, egal wieviel ich fahre und vertanke.

 

Modellverbrauchsabhängig.
Die eigentliche Verbrauchsabhängigkeit ist ja in den Spritkosten mit drin.

Ich gebe dir aber in so weit Recht dass bei der Kfz-Steuer Vielfahrer bevorteilt werden. PKW mit geringen Fahrleistungen jedoch benachteiligt.

 

Nein, auch das nicht.

Ist also genau so ein Mumpitz wie hubraumabhängig. Da wäre ja Fahrzeugewicht noch logischer, der Straßenbelastung wegen.

 

Ich stimme dir ja zu, auch ich halte die Grundlage wie die Kfz-Steuer berechnet wird selber für nicht nachvollziehbar.

 

Darauf wollte ich wiederum hinaus .

 

Geht nicht, dann müsste man ja Elektroautos...

 

Dann ist ja ok. Ich las das so, das EAutos für dich per se „der Holzweg“ sind.

 

Guter Ansatz, aber soweit würde ich nicht gehen.
KFZ-Steuer in der jetzigen Form abschaffen, jedoch wird eine Konstante für CO² bei einer Anmeldung des KFZ mittels Codierung festgelegt. Natürlich verschlüsselt. Beim Tanken findet ein Datenaustausch zwischen Säule und Fahrzeug statt. Das Ergebnis ist dann an der Säule und Kasse zu sehen. Somit würden Spritfresser mit einem höheren Preis belohnt. Kleinere Fahrzeuge, bedingt durch geringeren Verbrauch, profitieren.
Verbote sind meiner Ansicht nach Quatsch, sowas kann nur über den Preis geregelt werden. Geringverdiener haben durch Verbote meistens Nachteile, sie können sich nicht immer die neuste Technik leisten. Wenn jemand stinkreich ist und möchte mit einem Stinker durch die Welt kutschen, Herrgott, Geld stinkt nicht. Somit kommt Geld für sauber Sachen rein. Außerdem, der Stinkreiche lebt nicht ewig.

 

Bei der Kfz-Steuer wird sich im Laufe des nächsten Jahrzehnts ohnehin einiges ändern müssen, v.a. wenn die Anzahl der Autos mit Verbrennungsmotor abnimmt.
Bislang gibt es nämlich keinen Ansatz wie Fahrzeuge mit Elektroantrieb (Akku, Brennstoffzelle) zukünftig besteuert werden sollen. Derzeit sind solche ja von der Kfz-Steuer befreit.

 

Jetzt geht es los.

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