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Die Klimakatastrophe

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von momax, 5. Januar 2019.

  1. RugbyLeaguer

    RugbyLeaguer Wasserfall Premium

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    Fritten für Alle :D
     
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  2. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

  3. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Der Hirschhausen berger - ach irgendwas mit Hirsch.
    Wäre sinnvoll wenn man als Ausgleich dann gleich einen TV mit einbaut.
    Platz ist ja beim SUV vorhanden, oder da ist der Weg das Ziel.
     
  4. Wolfman563

    Wolfman563 Talk-König

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    Mal wieder so ein grüner Nullchecker, der sich noch nie die technischen Daten eines SUV und vergleichbarer Limousinen angeschaut hat.

    Will mal dessen Gesicht sehen, wenn er im Winter frierend (weil die Heizung ´die Batterie leer saugen würde) mit seinem Batteriespielzeug im Stau steht und ein wohltemperierter SUV an ihm vorbeizieht :D.
     
    Zuletzt bearbeitet: 20. Mai 2021
  5. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

  6. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Naja, er hat einen simplen Zusammenhang richtig dargestellt, je schwerer ein Auto, umso umweltfeindlicher ist es. Das trifft natürlich auch auf Elektroautos und deren Batterien zu. Wie schon mal erwähnt, in den 90er Jahren hätte ich mit fast einen Lotus Sportwagen gekauft. Mit rund 700kg damals eines der leichtesten und sparsamsten(!) Autos in Deutschland.
    Mein Vorschlag: Wir berechnen die Höchstgeschwindigkeit für jedes Auto nach dem Gewicht. Wir nehmen 300 km/h als Maximum, und ziehen das Gewicht des Fahrzeuges geteilt durch 10 davon ab.
    Ein Fahrzeug welches 1 Tonne wiegt, darf dann noch 200 fahren. Ein Fahrzeug welches 2 Tonnen wiegt, noch maximal 100. Ein Fahrzeug welches 2,5 Tonnen wiegt, darf dann nicht mehr schneller als 50 fahren. Ein 3 Tonnen Fahrzeug wird zu einem Stehzeug. Ein Fahrzeug welches 500 kg wiegt, darf dann 250 fahren... usw...
     
  7. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Warum so umständlich?! Begrenze einfach die Maximalleistung und Geschwindigkeit.
     
  8. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Damit ich selber noch halbwegs schnell fahren darf. Jeder schlägt an Umweltkonzepten doch nur das vor, was ihn selber nicht oder nur wenig betrifft. Mein Auto wiegt 1300 kg, ich kann mit 170 km/h als Höchstgeschwindigkeit gut leben. Also schlage ich so eine unsinnige Formel vor, die praktisch allen modernen Autos und Elektroautos schadet... :D

    Das ist doch der einzige rote Faden der sich durch die ganze Umweltpolitik zieht. Frankreich schaut sich den CO2 Ausstoß der französischen Hersteller an, und schlägt das dann als allgemeinen europäischen Grenzwert vor. Die Leute die kein Auto haben fordern ständig Fahrverbote, die Nutzer öffentlicher Verkehrsmittel fordern einen Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel. Die Hausbesitzer ohne Solardach fordern eine Förderung für Solaranlagen. Kinderlose berechnen die Umweltbelastung durch Kinder, Eltern erklären ihren Nachwuchs zur Zukunft des Planeten... Egal wo du hinschaust, jeder fordert immer nur dort aktiv zu werden wo es zum eigenen Vorteil ist, zum eigenen Lebensstil passt, und wo andere die Lasten tragen. Das ist der einzig verlässliche Zusammenhang. Und ist das nicht normales, menschliches Verhalten?

    Mein Auto ist leicht, also fordere ich Einschränkungen nach Fahrzeuggewicht. Ich fahre sehr wenig, also fordere ich eine Belastung für Vielfahrer. Ich fliege privat sehr wenig, also fordere ich teurere Flugtickets. Ich wohne in einer kleinen Wohnung, also fordere ich die Abschaffung von Einfamilienhäusern.

    So läuft doch letztendlich die ganze Umweltdiskussion:
    Jeder schaut sich seine persönliche Situation an, und überlegt dann wo andere sparen können.

    Nur sind die wenigsten so ehrlich das zuzugeben, manche merken es vielleicht noch nicht einmal...;)
     
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  9. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Und so sind alle beschäftigt und man kann ihnen kräftig Geld aus der Tasche ziehen. Für den guten Zweck, gegen das böse CO2. :D
     
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  10. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Ja, da werden ohne Ende Scheingefechte geführt. Aber eines stimmt natürlich, das Freisetzen von fossilen CO2 ist in dem Umfang sicher nicht gut, zumal es ein sehr komplexes Gleichgewicht massiv stört. Also sollte schon jeder tun was er kann, um die CO2 Belastung in Grenzen zu halten.

    Vor ein paar Jahren habe ich mir ein neues Auto gekauft, obwohl ich eigentlich keines brauche. Mehr so als Spielzeug. Für mich stand von Anfang an fest dass es ein gebrauchtes wird, aber eine Frage habe ich lange abgewogen, kaufe ich mir ein Auto mit dem ich leicht mein Fahrrad transportieren kann? Ich habe mich dagegen entschieden, weil ich mich kenne. Könnte ich mit meinem Auto leicht mein Fahrrad transportieren, hätte sich mein Freizeitverhalten massiv verändert. Auch mein jährlicher CO2 Ausstoß hätte sich deutlich erhöht. Heute wie damals starte ich meine Radtouren praktisch alle zuhause. Manchmal fahre ich ein Stück mit der Bahn, aber eher selten. Hätte ich ein Auto welches leicht mein Rad transportieren kann, würde ich fast jedes Wochenende an dem es nicht regnet woanders Touren machen... und würde hier im Forum den Sinn und Nutzen von SUVs verteidigen...;)

    Der Neukauf eines Autos, das ist so ein Moment in dem man Weichen stellt, für die Umweltverträglichkeit des eigenen Lebens. Und das geht weit über den Treibstoffverbrauch hinaus. Denn die Nutzbarkeit eines Autos entscheidet darüber wie häufig man es nutzt. So gesehen kann die Entscheidung zu einem möglichst nutzlosen Auto der Umwelt helfen, da man es dann viel seltener fährt.

    Wenn man aber nur den Schadstoffausstoß oder nur den CO2 Ausstoß betrachtet, dann ist das schlicht zu kurz gedacht. Sonst kaufen die Leute ein sparsameres Auto, und nutzen das dann mehr, weil es ja "gut" ist. Die vollkommen unsinnige Entscheidung Elektroautos als "0-Emissionsautos" zu betrachten setzt dem ganzen Unsinn dann die Krone auf. Jetzt denkt der Elektroautofahrer er würde die Umwelt retten, weil er kein Benzin verbrennt. Dabei stammen seine Batteriezellen aus China, aus einer Region in der Strom aus Kohlekraftwerken kommt.
     
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