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Die Klimakatastrophe

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von momax, 5. Januar 2019.

  1. Medienmogul

    Medienmogul Großkapitalist

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    Kälterekorde in Sibirien: Zittern bei minus 49 Grad

    Donald J. Trump läßt grüßen. :p

    Wer angesichts solcher Meldungen noch an das Märchen von "Global Warming" glaubt - dem ist nun wirklich nicht mehr zu helfen. :eek:

    SCNR
     
  2. momax

    momax Senior Member

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    Das kommt doch vom Klimawandel, da passt alles. Entweder ist es zu Warm oder zu Kalt, immer Grad so wies für die Panikmache gebraucht wird. Morgen ist es zu Trocken und Übermorgen zu Nass, alles Blödsinn.;)
     
  3. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Ist zu warm, ist es der Klimawandel. Ist es zu kalt, ist es das Wetter. :cool:
     
    Wolfman563 gefällt das.
  4. elstrieglo

    elstrieglo Silber Member

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    Bei uns ist es gerade wirklich eklig, kalter Wind mit Regen bei 2Grad Celsius.
    Beim dem Wetter hockt nicht mal der linke Grüne im Baum :D
     
    grummelzack gefällt das.
  5. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    Also, ich denke, keiner der Kritiker tut sich einen Gefallen, den Klimawandel abzustreiten. Vor allem kann man nicht mit lokalem Wetter argumentieren, sondern muss die globalen Temperaturen im Auge haben.

    Und ja, es gibt definitiv einen Klimawandel, es wird global betrachtet immer wärmer.

    Das Problem, das ich damit habe: Niemand kann wirklich belastbar sagen, wie groß der Anteil des Menschen wirklich ist. Und vor allem, welche Auswirkungen CO2 Einsparungen etc. wirklich haben. Ich will jetzt gar nicht damit anfangen, dass Deutschland weniger einsparen kann, als allein fünf andere Länder in den nächsten Jahren an Mehrausstoß produzieren. Sprich, eine Lösung, wenn es eine gibt, muss global sein. Denn es bringt nichts, unsere Wirtschaft zu schädigen, wenn in China, Indien etc. neue Kohlekraftwerke gebaut werden ... so realistisch solllte jeder sein.

    Und zum Wandel: Den hat es immer gegeben ... dort, wo heute Wüsten sind, war früher Meer und auch in die andere Richtung. Insofern, ich würde gerne wissen, wohin würde die Reise komplett ohne den Menschen gehen? Und die nächste Frage: Können wir wirklich den Klimawandel komplett aufhalten? Und wenn nicht, wäre es nicht sinnvoller, sich über Anpassungsstrategien weit mehr Gedanken zu machen, statt Dinge unter größtem Aufwand nur zu verlangsamen, die wir nicht ändern können?

    Wie gesagt, das Klima verändert sich und es wird global wärmer. Man muss schon sehr in einer Filterblase leben, um das nicht zu akzeptieren. Aber die Frage ist: Können wir effektiv etwas tun und vor allem, wie sollen wir langfristig damit umgehen? Denn ich fürchte: Wir ruinieren unsere Wirtschaft und damit unseren Lebensstandard und werden dafür keinen Benefit erhalten ... just my 2 Cent ...
     
  6. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Wasserfall

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    Das Klima ist immer im Wandel, es wird nur am Ende gleich bleiben, denn genau dann wenn die Sonne erloschen ist. Dann wird die Endtemperatur der Erde sehr kalt sein, irgendwo im unteren Kelvinbereich.
     
  7. Es ist eine völlig nebensächliche Diskussion, ob der Klimawandel menschengemacht ist. Das bringt angesichts der globalen Veränderungen innerhalb kürzester Zeit überhaupt keine Punkte - es bringt niemanden weiter.

    Das ist eine Sinnlosdiskussion im Schatten des Problems, welches alle Länder dieser Erde sofort angehen müssen. Man kann natürlich sagen: Alles kein Problem!

    Der Urwald und der Ozean ist die Lunge allen Lebens. Lasst alles, was Sauerstoff produziert und CO2 bindet, kurz und klein schlagen bzw. verbrennen. Mich betrifft es nicht, ich habe/hatte ein tolles Leben. Macht es mir nicht kaputt und verbreitet keine Horrormärchen.
     
  8. Klar ist das Klima immer im Wandel gewesen. So in einer Zeitspanne von mehr als 10 000 Jahren.
     
  9. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    Ich habe mal den entscheidenen Satz zitiert und den Hauptpunkt hervorgehoben.

    Noch einmal, wie ich schrieb, dass es einen Wandel gibt, ist mir klar. Wie ich auch weiß, dass es mehrere Eis- und Warmzeiten gab. Alles Wissen, das man in der Schule vermittelt bekommt. Also können wir diesen Teil auslassen.

    Noch einmal, die Fragen sind:

    - Was können wir (die ganze Menschheit) wirklich ändern / aufhalten?

    - Wie sinnvoll ist es, wenn Deutschland seinen Wohlstand riskiert, wenn gleichzeitig andere Länder unsere Einsparungen zunichte machen?

    - Wenn wir feststellen, dass wir den Klimawandel nicht aufhalten können, ist es dann nicht sinnvoller, über Anpassungsstrategien nachzudenken? Seien es Städte auf / unter dem Meer etc. pp. ...

    Um es klar zu sagen: Ich finde Dinge, wie das Pariser Abkommen gut und wichtig ... aber es fehlen zu viele Erkenntnisse und vor allem müssen alle an einem Strang ziehen. Es ist, meiner persönlichen Meinung nach, wenig sinnvoll, dass ein Land alles opfert und der Rest sich nicht die Bohne kümmert ...
     
  10. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Wasserfall

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    Muss nicht mal, es muss nur etwas wie der Ausbruch des Krakatau passieren, und das Klima wird auf Jahre beeinflusst.