Die Klimakatastrophe

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Das sind die Pläne der Berliner Verkehrssenatorin: „Alle zahlen, damit die Stadt sauberer wird“ - Berlin - Tagesspiegel
Die grüne Senatorin Regine Günther schließt eine „Soli-Abgabe“ für die BVG nicht aus

 

Was sollen diese ganzen beschissenen Abgaben eigentlich bringen... die Kohle versickert wieder sonst wo und langfristig gibts wieder nur Probleme bei den ganzen Kobolden.

Es scheint eh, dass die meisten Klimafonzis nichts von Grundlagen verstehen...
Denn es gäbe eine Möglichkeit eine zusätzliche Erwärmung im Sommer und vor allem Stau bzw. Abwärme so stark zu reduzieren, dass Langstrecken Luisa das grenzdebile Grinsen aus der Gusche fiele.
Privat vor Jahren schon praktiziert und z.B. in Californien seit 2005 gesetzliche Pflicht für Gebäude mit Flachdächern, diese einfach zu weißen.
Ganz einfach und unkompliziert, dies für alle Gebäude zur Pflicht zu erklären... und da braucht’s noch nicht einmal einen Grünen für, um das umzusetzen
Die Kosten für die Anstriche sollten die Hausverwaltungen und Eigentümer sich dann für aktiven Klimaschutz beim nächstbesten dafür zuständigen Klimazipflel-Verein erstatten lassen.

 

Nur zu früh. Wasserstoff ist heute einfach keine Lösung. Um Wasserstoff zu erzeugen verbrauchst du rund sieben mal soviel Energie wie später darin steckt. Wer heute Wasserstoff verbraucht, der fördert damit die Kernkraft und Braunkohleindustrie. Denn selbst wenn der Strom für den Wasserstoff aus Windkraft stammt, fehlt er im Netz, was wiederum Braunkohle und Atomstrom fördert.
Der Wasserstoff wird erst dann wirklich "grün", wenn die dafür benötigte Energie aus einer Überschussproduktion stammt. Solange man "grünen" Strom aus dem Netz nimmt um damit "grünen" Wasserstoff zu erzeugen, und den dadurch im Netz fehlenden Strom mit Braunkohlestrom ersetzt, ist der Wasserstoff nicht wirklich "grün", nur für Menschen mit sehr begrenztem geistigen Horizont, die nicht über den Tellerand schauen können.

 

Nach dem Länderfinanzausgleich zahlt sowieso schon die ganze Republik für grünberliner Ideen. Die sollten erst einmal ihren Haushalt in Ordnung bringen, und dann können sie zeigen wie sauber eine Stadt werden kann, die sich selber finanziert. Ohne Länderfinanzausgleich wären die doch sowas von pleite. Von mir aus kann man die Bundeshauptstadt nach München verlegen, die können sich das wenigsten leisten...

 

Vor allem die Südschiene....
Und dann meint man bei den Preißn noch Sprüche wie "wir haben kostenlose Kitas, die im Süden nicht" zu klopfen - mit den Gebühren hier werden aber indirekt die dort finanziert.

 

Indirekt kommt das Geld dort ja von überall in Deutschland. Wir machen hier in NRW Sondermaschinenbau, und die meisten technischen Komponenten kommen aus Baden-Württemberg oder Bayern. Die sind völlig überteuert, wir könnten zum halben Preis auch Komponenten aus Frankreich oder gar Italien kaufen... aber die taugen einfach nix.
Wenn wir also Anlagen nach China verkaufen, landet ein nicht unerheblicher Teil des chinesischen Geldes, auch in Baden-Württemberg und Bayern, damit die das dann nach Berlin schicken können, damit die es für linksgrüne Ideen verprassen...

 

Fridays for Future: „Wir sind zu frustrierten Aktivisten geworden“, sagt Blasel – und will kandidieren. - WELT

Bei FfF macht sich Frust breit.

 

Die FfF sind themenmäßig halt etwas schwach aufgestellt. Ausser Klimaschutz haben sie kein großes Programm, und da beschränkt sich ihr Aktionsplan im wesentlichen auf CO2 Emissionen reduzieren, und das bevorzugt durch Verbote, ohne Alternativen anzubieten. Ob das reicht, um von genug Leuten gewählt zu werden?

 

Das hat doch die Grünen auch nicht abgehalten. Außerdem, sehr gut, dann wandern ein paar Prozent von den Grünen weg.

 

Im Gegenteil, das hat die Grünen eines Tages entzaubert. War es nicht ein grüner Außenminister, der deutsche Soldaten in einen Krieg schickte? Und es war ein SPD Kanzler der Hartz-IV eingeführt hat.
Das wäre so, als wenn FfF endlich an einer Regierung beteiligt ist, und als erstes die Laufzeit der verbleibenden Kohlekraftwerke verlängert. So ist das halt, wenn Idealisten mit der Realität konfrontiert werden. Aus der Opposition heraus kann man immer schön die Wende fordern...