Die Klimakatastrophe

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Der hat aber mit dem "E" nix zu tun!
Radaufhängung, Art der Reifen, Temperatur der Reifen, Alter der Reifen, Auflagefläche... all das spielt eine Rolle. Die Art des Antriebs definitv nicht!

 

*Sollen.

Die allermeisten Autos werden zwischen 06:00 - 08:00 und 16:00 - 18:00 Uhr benötigt. Ob gemietet oder nicht, stehen die in der Zwischenzeit auch lediglich rum. Das nennt man im Fachjargon Rushour.

Die Lösung wären geregelte Arbeitszeiten und Schichtbusse, so wie im Osten. Gut, der gepamperte Bratz muss dann zu Fuß in die Kita und die Schule, das, geht ja nun auch wieder nicht. Menno...

 

Du hattest aber in deinem Ausgangspost #8008 das Gewicht als Hauptursache in den Vordergrund gestellt.
Und das stimmt im Vergleich zu anderen Autos mit gleichem Gewicht nicht!
Deshalb mein Einwand.
Sonst hätte ich gar nicht reagiert.

 

Dort ging es mir vor allem um das Verhältnis von Gewicht und Leistung, und wie sich so ein Auto beim Fahren anfühlt. Durch das hohe Drehmoment fühlen sich schwere Elektroautos sehr leicht an. In der Fahrschule habe ich noch gelernt das Auto steht auf 4 Postkarten, das ist jeweils die Fläche des Reifens die Kontakt zum Boden hat. So ein Porsche Taycan wird wohl 285er oder 305er Reifen haben, so kann man das Gewicht ein wenig kompensieren, bei guter Straße.
Ausgangspunkt der Diskussion war ja der Unfall, der ein wenig nach unangepasster Geschwindigkeit und Fahrweise aussieht, falls kein technischer Defekt vorliegt.

 

Autofahrerin verbrennt in Elektroauto | Das Erste

 

Das ist ja schön für dich. Nur glaube ich, das dies für die Mehrheit zutrift. Mal ganz überspitzt gesagt, wenn ich heute Abend Lust habe, nach Hamburg zu fahren, gehe ich unsere Tiefgarage steige in mein Auto und fahre los.

Muss nicht schauen, wann der nächste Zug nach Heidelberg fährt, wann von dort ein Zug nach Hamburg fährt. Vorausgesetzt es fährt überhaupt noch einer. Ohne das ich in irgendeinem Bahnhof strande weil ich eine Stunde Aufenthalt habe.

Sollte ich am Sonntagmittag Lust auf Mc Donalds (Burger King, KFC) verspüren, kann ich auch einfach losfahren und muss mich nicht auf irgendwelche Fahrpläne achten oder warten bis ein Taxi kommt.

Fahre sowieso sehr ungern Taxi. Da hab ich schon ganz schlechte Erfahrungen machen dürfen. Frag mich sowieso wie mancher Taxifahrer noch einen Führerschein besitzt. So wie die Fahren. Von Freundlichkeit möchte ich gar nicht reden.

Hatte so vor 15 Jahren mal Car Sharing versucht. Das war auch nicht das wahre. Man musste immer Frühzeitig das Auto buchen. Zum Parkplatz fahren es dort abholen und vor dem Abstellen noch volltanken. Fand das alles etwas umständlich. Gut, wie es heute ist, weiß ich nicht, hab mich mit dem Thema CarSharing nicht mehr beschäftigt.

 

Das Auto macht aber fett. Man bewegt sich weniger und man isst zu oft beim Burger King.

 

Dazu kann ich nur sagen, dass das Auto einem eine gewisse Freiheit gibt.

Bewegen tue ich mich genügend.

 

Ich widersprechen dir ja nicht. Es ist nur ein Fakt.

 

Nicht unbedingt. 30 Minuten Autofahrt und dabei einen fetten Burger essen, den man anschließend im Betrieb am Band im Stücklohnakkord sofort wieder abtrainieren kann. Das ist Sport!