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Die Klimakatastrophe

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von momax, 5. Januar 2019.

  1. sanktnapf

    sanktnapf Guest

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    Ne das nicht. Ich meinte auch eher in der Stadt. So Strecken von 10 bis 15 km sind gut fahrbar mit dem Rad, wenn Radwege da sein.

    Meine Frau hat 12 km in die Arbeit. Die radelt immer. Ich hab 15, würde ich auch gerne radeln. Aber ohne Radwege auf der Landstraße ist mir das viel zu gefährlich. Heute hab ich z. B den wocheneinkauf mit dem Rad gemacht. Hab einen grossen Korb hinten und dazu mein Rucksack. Der kartoffelsack kam auf den lenker.

    Geht alles, hält fit und ist gut für die Umwelt.
     
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  2. elstrieglo

    elstrieglo Silber Member

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    Wieso gehen so fromme Typen eigentlich immer von sich aus, muss wohl an der Sonne liegen...
    1. Wenn es regnet oder schneit > Fahrradwege leer
    2. Ist es windig so ab 30km/h > Fahrradwege größtenteils leer
    3. Sobald die Temperaturen in die tiefen einstelligen Werte fallen > Fahrradwege leer

    Und nun quark mir noch einmal einer von den grünen Vielfliegerfröschen und Dieselgebrauchtwagen-Weltenbummlern, dass er mehr Radwege brauche.
    War schon regelmäßig bei Wind & Wetter, selbst bei -17 bis knapp +40 Grad mit dem Rad unterwegs und kann daher sehr wohl einschätzen, ob noch mehr Radwege ganzjährig überhaupt Sinn machen, denn ich behaupte als langjähriger Radler nein.
    Aber die Schönwetterjodlern siehe oben, die nur 12km zur Arbeit oder Uni fahren, sind schließlich hart im nehmen und deshalb bis zum nächsten Platten. :D
     
  3. Wolfman563

    Wolfman563 Talk-König

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    Am Montag soll bei uns der Klimawandel mit Schnee vorbei kommen.

    Früher hat man ja mal kurzerhand eine Hexe verbrannt, wenn es im Frühjahr oder Sommer geschneit hat - zur Vermeidung von Punkten spinne ich den Gedanken jetzt nicht weiter :D.
     
  4. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Was heißt "mehr Radwege", hier gibt es meist keine richtigen. Ein Radweg ist mehr als eine aufgemalte Spur. Wenn du alle 100m an einer Ampel stehst, ist das kein Radweg.
    Wenn ich ohne Hindernisse fahren kann, komme ich, je nach Trainingszustand, auf 22-27 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit.
    Fahre ich in die Stadt, reduziert sich das auf 8-11 km/h, wegen Hindernissen und vor allem, Ampeln.
    Wir brauchen vielleicht nicht mehr Radwege, aber wir brauchen richtige Radwege, auf denen man ohne Hindernisse zügig fahren kann.
     
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  5. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Du immer mit deinen Grenzwerten.
    Meine kleine Einkaufsrunde mit dem Fahrrad ist 6 km lang, und ich bin da immer schneller als mit dem Auto, vor allem wenn ich das Parken mit berücksichtige. Klar muss alles in den Rucksack passen, für große Dinge wie Getränkekisten oder Toilettenpapier wird dann auch mal das Auto rausgeholt, so einmal im Monat ungefähr.
    Und dann kommt ja noch ein anderer Effekt dazu. Meine Eltern wohnen 27 km entfernt, mit dem Auto, aber 21 km entfernt mit dem Fahrrad. Der erste Weg führt über eine Autobahn, der zweite durch ein Naturschutzgebiet. Es kann dann auch einfach Spaß machen, mit dem Fahrrad zu fahren und das Wetter zu genießen.
     
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  6. elstrieglo

    elstrieglo Silber Member

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    Seit wann helfen Radwege gegen ungünstiges Wetter? :D
    Ansonsten freut es sicher auch niemanden, neben einem LKW herzuradeln. Jedoch sag ich es gern noch einmal, ein Fahrrad, ähnlich zu einem Motorrad, ist eher ein Schönwettergefährt und daher sollte es gut bedacht sein dafür extra versiegelte Flächen zu schaffen.
    Besser wäre es Fußwege und Radwege kombinieren, denn Hindernisse wirst du immer haben, wenn du dich auf bestimmten Linien ohne Ausweichmöglichkeit bewegst.
    Dagegen hilft dann wiederum genügend Federweg, Corones und besser noch nen Helm ;)
     
  7. sanktnapf

    sanktnapf Guest

    Weichei!
     
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  8. Gast149901

    Gast149901 Guest

    Dumm nur, dass viele Radfahrer (hauptsächlich die mit "Profi-Equipment") vorhandene Radwege überhaupt nicht nutzen, sondern glauben, weil sie aussehen wie Radprofis, weiterhin auf der Straße fahren zu müssen.
     
  9. Pavel2000

    Pavel2000 Gold Member

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    Offenbar reichen Rahmsdorf und PIK die Prognosen des IPCC nicht mehr aus. So sah man sich genötigt, eine Umfrage zu starten, um einen noch stärkeren Anstieg des Meeresspiegels propagieren zu können:
    Meeresspiegel steigt höher als gedacht: Seine Ausbremsung liegt in unserer Hand
    Hier stoßen mir zwei Dinge übel auf: Die Presse stellt das Ganze als reale Gefährdung dar. Und dann schert das PIK offensichtlich aus der Riege des IPCC aus und schürt damit noch mehr Panik. Warum die sensationsgeile Presse so handelt ist klar. Aber was bezweckt das PIK damit? Geht der Klimawandel nicht schnell genug? Müssen neue Gründe verbreitet werden, um das Geschäft anzukurbeln? Das IPCC hat/hatte damit zu kämpfen, politisch motivierte Berichte herauszugeben. Mittlerweile ist man sehr bemüht, die Berichte rein auf wissenschaftliche Erkenntnisse zu stellen. Wobei man hier auch diskutieren muss, warum nur die Berichte der Gefolgschaft berücksichtigt werden. Aber auf welchem Egotrip befindet sich das PIK? Wird Zeit, dass Rahmsdorf & Co. in der Öffentlichkeit genauso kritisch hinterfragt werden, wie man das bei den Corona-Wissenschaftlern macht. Der Eigennutz ist definitiv vorhanden. Die Klimafolgenforschung ist ein staatliches Millionengeschäft.
     
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  10. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Wes' Brot ich ess, des Lied ich sing.

    Porträt des Instituts

    Das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) wurde 1992 gegründet und beschäftigt heute rund 315 Mitarbeiter. Am Standort auf dem Potsdamer Telegraphenberg befinden sich die historischen Institutsgebäude und ein Hochleistungsrechner. Das Institut ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft, seine Grundfinanzierung von ca. 12 Millionen Euro im Jahr stammt je zur Hälfte vom Bund und vom Land Brandenburg. Hinzu kommt noch einmal eine ähnliche Summe an Drittmitteln, welche das Institut im Wettbewerb mit anderen Einrichtungen einwirbt. Ein Großteil davon stammt aus Förderprogrammen der Europäischen Union.