Die Klimakatastrophe

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Ups. Eigentlich wollte ich @Nelli22.08 zitieren.

 

Einfach warm anziehen.
Dann braucht es auch keine Kamine mit hoher Feinstaubbelastung.
#Wattejacke ist zudem günstig.

 

Du scheinst ebenfalls wieder heute einen Kasper gefrühstückt zu haben und sitzt dementsprechend angezogen wohl auch in deiner Höhle.
Anders kann man zumindest solch Antworten nicht mehr interpretieren.
Das ist nicht mal WDR Niveau

 

Wenn man alles biestig und ohne Humor sieht,
oder Humor sich nur politisch korrekt gestalten muss,
dann ist man ein wütender Bürger dieses Landes.

Zumindest ist ein heißlaufender Wutbürger eine Klimaerleichterung.
Da durch die entstehende Hitze resultierend aus eigener Wut im eigenen Heim er dann weniger heizen muss.

 

Herzlich willkommen in deutschen Amtsstuben (wie unser Noch-Landrat mal sagte "wenn die Mitarbeiter im Büro frieren, können sie ja einen dicken Pulli anziehen") .

Aber solche Jacken gibts ja billig bei KiK und von pakistanischen Kinderhänden genäht - die Arbeitsbedingungen dürften da aber zumindest noch besser als beim Koboldschürfen sein.

 

Und hier noch was zu den alten Umweltsäuen

Generation der Großeltern: Was heute als nachhaltig gilt, war bei Oma selbstverständlich - WELT

Ich erinnere mich dabei an meine Kindheit - damals hatte ich wahrscheinlich alle meine späteren Umweltsünden bereits mehrfach im Voraus kompensiert .

 

Heute habe ich bei Welt gelesen, dass man in Bangladesch Kohlekraftwerke in Betrieb nimmt, welche der Leistung der deutschen Kohlekraftwerke entsprechen.

...so wie die alten Diesel und Benziner ihr zweites Leben auch anderenortes finden.

Zieht ihr euch eure Wattejacken an, einer muss schließlich das Klima retten. Vadder schmeißt derweil noch ein paar Scheite gut abgehangene Buche in den Kamin.

 

Greta Thunbergs Vater: „Ich habe es getan, um mein Kind zu retten“ - WELT

 

Das ist ja die Ironie - einerseits weisen die Umweltapostel (zu Recht) darauf hin, dass ein evtl. hochgehendes AKW nicht nur lokal Schaden anrichtet.
Dann übersehen sie aber, dass überall auf der Welt auch anderes in die Luft geblasen wird, was unsere 2 Prozent um ein Vielfaches übersteigt.

Damit will ich nicht sagen, dass wir nichts tun sollen, um unseren Anteil (weiter) zu verringern.
Nur dürfen wir uns auch nicht der Illusion hingeben, die Welt zu retten, indem wir frierend zu Fuß in den Wald gehen, um dort Wurzeln zu knabbern.

 

Einiges wird hier auch noch heutzutage praktiziert. Das 4kg schwere Weihnachtskaninchen von meinen Kumpel Helmut (auch schon 71) war wieder ein Genuss. Obst und Gemüse sind etwas selbstverständliches aus dem heimischen Garten. Holz wird hier auch noch gemacht. Hausschlachtungen finden hier leider keine mehr statt, es lohnt sich nicht mehr bzw. sind die örtlichen Hausschlächter entweder mittlerweile ganz alte weiße Männer oder verstorben.
Als Kinder haben wir Buden gebaut, Bäche gestaut und nach der Schule meist gebäbbelt. Verabredet dazu hat man sich noch von Angesicht zu Angesicht.
Insofern kann ich über das Gesabbel dieser klimapopulistischen Schranzen und ihrer Fangemeinde nur müde lächeln, wenn diese mir etwas über Nachhaltigkeit erzählen wollen.