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Die Klimakatastrophe

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von momax, 5. Januar 2019.

  1. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

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    Den Beitrag habe ich mir in meiner gestrigen Mittagspause mal reingezogen. War sehr interessant.
    Unterm Video sind auch einige Berichte verlinkt, v.a. wird hier beschrieben, dass beispielsweise die Lithiumförderung in Bolivien bei weiten nicht so umweltschädlich ist, wie verbreitet, da die derzeit verbreiteten Daten/Zahlen bereits von 2011 sind und sich seitdem viel getan hat. Auch hängt es mit der Menge der Lithiumsalze in der jeweiligen Sole zusammen.
    Eine ausführliche Beschreibung des Videos würde jetzt zuviel meiner Zeit kosten.
     
  2. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    Ich hatte mir jetzt nur die ersten Minuten angeschaut, wo es um das Recycling der Batterien ging. Angesichts der aktuellen Sache mit dem abgerauchten Tesla und dessen immer noch nicht stattgefundenen "Entsorgung" frage ich mich bei diesen Video in erster Linie, inwieweit welche Interessen vertreten bzw. welche Lobbyisten hinter diesen stehen. ;)
     
  3. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

    Deswegen muss man sich immer aus mehreren Quellen informieren keine Frage.
    Horst Lüning selbst wird kein Lobbyist sein und ist aufgrund seines Whiskyversandhandels auch nicht abhängig von irgendwelchen Lobbyisten. Einzig seinen Werbungscode für Tesla hat er unter allen seinen Videos hinterlegt. Hier bekommt er bei erfolgreicher Werbung eines Kunden freie KW/h an den Superchargern.

    Ansonsten ist die Geschichte des abgerauchten Teslas natürlich sehr peinlich für Tesla, aber in Deutschland scheint eine Entsorgung problemlos möglich.
     
  4. Wolfman563

    Wolfman563 Talk-König

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    Zuletzt bearbeitet: 20. November 2019
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  5. RugbyLeaguer

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  6. Wolfman563

    Wolfman563 Talk-König

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    Der ist doch der Boss der Guten und nicht der böse AfD Vorsitzende und für das Klima ist so ein bisschen Holocaustverharmlosung und Antisemitismus doch ein Klacks.
     
    Zuletzt bearbeitet: 20. November 2019
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  7. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Das alles ändert aber nichts am eigentlichen Problem. Ich habe hier eine kleine Autobahnbrücke in der Nähe, über die ich regelmäßig mit dem Fahrrad fahre. Da kann ich morgens und abends die Autos sehen, die darunter im Stau stehen, morgens in Richtung Stadt, abends aus der Stadt raus. Und in praktisch jedem Auto, sitzt genau eine Person. Die Autos die beide Vordersitze besetzt haben sind extrem selten. Und das ist unser Problem. Da werden heute 1500 kg Auto bewegt, um 75 kg Mensch zu bewegen. Und bei einem Elektroauto mit Akkus herkömmlicher Bauart werden da noch einmal 500-1000 kg drauf gepackt. Was soll denn daran besser sein? Nicht der Verbrennungsmotor ist unser Problem, sondern das Auto an sich!
    Wir brauchen keine Elektroautos, wir brauchen eine funktionierende Alternative zum Auto. Wir brauchen einen ÖPNV der diesen Namen auch verdient hat. Irgendwann muss dieser Wechsel stattfinden, und mit den Elektroautos schieben wir ihn nur weiter hinaus. Ich werde demnächst regelmäßig an eine andere Arbeitstelle pendeln müssen, nicht jeden Tag, aber doch ein paar Tage die Woche. Das sind knapp 90 km bis dahin. Ich brauche mit einem Auto, je nach Uhrzeit, 45 bis 55 Minuten, meist unter einer Stunde. Die schnellste Verbindung mit Bus und Bahn dauert mehr als doppelt so lang. Das ist einfach keine Alternative. Schon 1,5-2 Stunden am Tag im Auto sind lästig, aber 5-6 Stunden täglich in der Bahn? Ich würde das Pendeln gerne mit dem Zug erledigen, möchte dabei aber natürlich nicht 4-5 mal umsteigen, jedesmal mit Wartezeiten, und dem Risiko von Ausfällen und Verspätungen. Mit einer Kombination aus Taxi und Bahn liesse sich ohne Auto noch etwas tricksen, aber was soll das kosten?

    So, und das beschreibt das andere Problem, welches ich mit Elektroautos habe. Einerseits halte ich sie für unausgereift im Bezug auf die Energiespeichertechnik, aber andererseits verlängern sie die Nutzung einer Technik die grundsätzlich in Frage gestellt gehört. Autos sollten den Status eines Spielzeugs haben, für Ausflüge und Urlaub. Sie sollten keine Alltagsgegenstände sein.
     
  8. Cowoni7

    Cowoni7 Senior Member

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    Man könnte sogar noch einen Schritt weitergehen und sagen, dass nicht das Auto das Problem ist, sondern der Zwang immer, sowohl zeitlich als auch räumlich, flexibler zu sein. So wie in deinem Fall werden immer mehr Menschen gezwungen ihrer Arbeit immer weiter hinterherzufahren. Obwohl es mittlerweile in vielen Berufen Möglichkeiten gäbe ortsunabhängig zu arbeiten.
     
  9. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    und ich sage, nicht die Autos sind das Problem, sondern die vielen Menschen sind das Problem!
     
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  10. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Die vielen Menschen in Asien und Afrika sind das Problem. Denn nur dort schnellen die Geburtenraten in die Höhe.
     
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