Die Klimakatastrophe

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Auch der Mensch ist anpssungsfähig. Wenn jetzt tief gelegene Gebiete im Meer versinken ist das zwar lokal ein Problem, für die Menschheit aber nicht.

 

Ja, das mag auch daran gelegen haben das Kontinente ganz woanders gelegen haben... Man kann auch sagen das die Sonne eh "bald" grösser wird und die Erde verschlingt.... Ist das die Argumentation? Nichtstun?

 

Meeresspiegel: Er steigt und steigt und steigt
Wenn man keine Ahnung hat:

 

Wo ist das Problem, Landmasse gibt es genügend und dank Migrationspakt auch neuerdings grenzüberschreitend

 

Völlig unbedarfte und naive Mitglieder imDF Forum sehen das so.

 

Schon vor ca. 35 Millionen Jahren lagen die Kontinente ungefähr da wo sie jetzt liegen. Und die heutige Antarktis war damals praktisch eisfrei.
Und nun?

 

Derzeit leben wir in einer Kaltzeit, welche erdgeschichtlich die Ausnahme darstellt. Eine generelle Erwärmung des Klimas ist für das Leben ansich irrelevant, nur für uns Menschen und auch andere Arten kann dies in einer "Katastrophe" enden.
Die Daten zeigen für die letzten 100 Jahre im Schnitt eine Erhöhung der mittleren Temperatur und ein Teil davon wurde auch von uns Menschen verursacht, dies kann man nur sehr schwer leugnen, da hierfür die Indizien zu belastend sind. Aber wie gesagt, dem Leben ansich ist es egal.
Auch nach der prognostizierten Erhöhung von 2 Grad leben wir weiterhin in einer Kaltzeit.
Trotzdem muss es unsere Aufgabe sein, der menschengemachten Erhöhung des Klimas entgegenzuwirken.

 

Was ist naheliegender, dass sich der Mensch durch Kriege dezemiert oder durch Klimaveränderung? Oder anders gefragt, wie viele Menschen starben in den letzten Hundert Jahren durch Kriege und wie viele durch ein anderes Klima? Wäre es da nicht sinnvoller auf Kriege zu verzichten bevor wir uns übers Klima Gedanken machen?

 

Und wie sollen die Grünen dann noch ihre Klima-Hysterie unter's Volk bringen?

 

Auch die Menschheit und die Zivilisation würde eine Erwärmung um 5K und einen Anstieg des Meeresspiegels um 10 Meter keine wirkliche Katastrophe.

Zwar würden dann schon Städte wie New York, Amsterdam und Dhaka im Meer versinken, und in ärmeren Ländern die keine Umsiedlungsprojekte finanzieren könnten würde es viele Todesopfer geben. Wir haben nun eine Weltbevölkerung von über 7,6 Mrd. Menschen, selbst wenn durch den Klimawandel 500 Mio. bis 1 Mrd. Todesopfer geben sollte, wäre das für die Menschheit kein Problem.

Dann wachsen eben bestehende Städte wie z.B. St. Louis oder Madrid weiter, und es gibt vielleicht neue Städte im Mittleren Westen und der der Russischen Tundra, die dann zu fruchtbarem Ackerland würde.