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Die Klimakatastrophe

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von momax, 5. Januar 2019.

  1. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

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    Kann man das nicht miteinander verbinden?
    Am 11.09. waren das bestimmt bloß Umweltschützer welche wir nur nicht verstanden haben. :whistle:
     
  2. Martyn

    Martyn Institution

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    Man muss es nicht vom einen Extrem ins andere Extrem verfallen.

    Einfamilienhäuser sind in der Tat vom Energieverbrauch sehr ungünstig, Hochhäuser allerdings auch nicht das Optimum. Denn Hochhäuser werden ab einer gewissen Höhe sehr teuer, und bei zuvielen Wohneinheiten in einem Gebäude leidet oft der Wohnwert.

    Sehe bei Wohngebäuden mit so 5-10 Wohneinheiten das Optimum, da ist noch ein sehr guter Wohnwert möglich, ohne das die Preise unbezahlbar werden.

    Allerdings hat man gerade in Dörfern und am Rand von Kleinstädten sehr viele Einfamlienhäuser. Die sind nunmal da.
     
  3. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

    Für das Klima muss man Opfer bringen. ;)
     
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  4. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Richtig, und deswegen gilt es den optimalen Kompromiss zu finden, um dann mittelfristig alle Menschen umzusiedeln. Aber wie gesagt, die eigentliche Frage ist, wieviel Milliarden wollen wir uns leisten? Und wie steuern wir das? Diese kleinkarierten Streitereien über Autos, Fleischkonsum oder Braunkohle sind ja eigentlich nur Show. Letztendlich geht es um die Frage, wie wollen wir zukünftig leben? Und das betrifft dann eben nicht nur die Menge Fleisch die wir essen, sondern die Art der Fortbewegung, und vor allem auch die Art zu Wohnen. Ein Auto mit Verbrennungsmotor durch ein Elektroauto zu ersetzen, ist dabei natürlich keine Lösung, das ist mehr ein zynischer Witz, da das Konzept "Auto" als ganzes auf den Prüfstand gehört. Und genau das gleiche gilt für unsere Art zu wohnen. Wir haben große Zimmer um Besuch zu empfangen, und wie oft kommt jemand vorbei? Wir haben Geschirr und Besteck für 20 Gäste, ebenso Tische und Stühle, und brauchen das maximal 2-3 mal im Jahr, falls überhaupt.
    Meine Eltern sind in einem Alter wo in derem Freundeskreis schon mal Leute sterben, wenn ich sehe was dort aus den Häusern entrümpelt wird, Dinge die zu Lebzeiten so gut nie benutzt wurden, aber jeder hatte sie.
    Das ganze Konzept wie wir leben muss überarbeitet werden. Und da muss zwischen den Bedürfnissen des Individuums und den technischen Möglichkeiten bezüglich Ressourcenverbauch abgewogen werden.

    Und genau das, wäre eigentlich der Job der Generation FFF. Statt sich um den Kleinkram zu kümmern, der mit der immer weiter alternden Generation irgendwann sowieso ausstirbt, sollten sie sich ernsthafte Gedanken über ganz neue Konzepte des menschlichen Zusammenlebens machen. Sie sollten Ingenieure und Architekten werden, und dort ganz neue Wege suchen. Es fehlt ein Steve Jobbs unter den Architekten! Es muss cool sein im i-House zu leben, und ressourcenschonend zugleich.
    Und sie sollten vor allem eines endlich begreifen: Klimaaktivist ist kein Beruf!
    Protest bringt uns nicht voran, Protest lähmt uns!
     
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  5. Worringer

    Worringer Guest

  6. atomino63

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    Nicht nur der Grüne, ich auch. :)
    Das, ist übrigens auch der natürlich angestammte Lebensraum des Menschen, nicht der 24/7 Licht durchflutete der Millionenstädte mit alle ihren Problemen, die sie auch hinsichtlich des Klimas und der Umwelt verursachen und wo der Mensch unterm Strich, keine zwei Stunden mehr pro Tag im Freien ist.
     
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  7. Speedy

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  8. emtewe

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    Mein Bruder hatte mal Geschäftskunden aus China unterzubringen. Da wir einen guten Gasthof in ländlicher Gegend kennen, hat er dort in der Nähe ein kleines Hotel für sie gesucht. Als sie Nachts , nach üppigen Essen, ins Hotel gebracht wurden, zu Fuß, haben sie (Alter Mitte 20 bis 30) zum ersten mal in ihrem Leben Sterne gesehen. Sie kamen aus Shanghai, und kannten Sterne nur aus Filmen. Tja, so mussten sie noch einen Umweg zum Rand des Dorfes machen, dort, ein paar Schritte raus , den Acker entlang, da konnte man sogar die Milchstraße sehen.
    Seitdem bringt mein Bruder chinesische Gäste immer für einen Tag auf dem Land unter, das beeindruckt die, wenn das Wetter mitspielt, mehr als jede Großstadt.
     
  9. jfbraves

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    Die gibt es überall, manche sind harmlose spinner, viele sind gewaltbereite Spinner, denen es ums Klima weniger geht, sondern nur um Krawall und Zerstörung. Das Problem ist, man lässt sie gewähren. Leider kann ich den Artikel nicht lesen, denn alles kann ich beim besten Willen nicht abonnieren.;)
     
  10. mischobo

    mischobo Lexikon

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    ... wenn sich kein anderer Standort finden lässt, dürfte sie am Sitz des UN-Klimasekretariates stattfinden. Greta müsste also nach Bonn fahren.

    Da kann sie sich auch gleich ein klimafreundschaftliches Bürogebäude ansehen:
    [​IMG]
    (Bildquelle (das im Artikel erwähnte Gebäude ist auf dem Foto nicht zu sehen))
    Ist das höchste Gebäude.
    Dafür gab es auch einen Archtitekturpreis -> Stadt Bonn: Der Post Tower erhält amerikanischen Umweltpreis für Architektur | Bonn Sustainability Portal

    Dort wo auf dem Foto die Kräne stehen, wird ein weiteres UN-Hochhaus gebaut, bei dem man auf das gleiche Kimakonzept wie beim Post Tower setzt.
    -> BBR - UNE Campus - Erweiterungsbau auf dem UN Campus in Bonn


    Die FfF-Aktion vor der Bonner Sparkasse ist inzwischen auch beendet. Statt den erwarteteten 500 Teilnehmer nahmen nur etwa 50 Aktivisten teil -> Friedensplatz in Bonn: Rund 50 Teilnehmer demonstrierten vor und in Sparkasse