Die Klimakatastrophe

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Das "W" Wort stammt nicht von bösen Rechten, sondern wird von guten Linken gern als Totschlagargument benutzt - weshalb ich es vor einiger Zeit auch erst googeln musste .

 

Der Bericht enthält aber einiges an Fehler.
Derzeit hat man ehrlich gesagt den Eindruck als ob man wieso auch immer versucht die sehr ineffiziente Brennstoffzelle zu pushen.
In dem Bericht geht man korrekterweise auf die derzeitigen Nachteile der batterieelektrischen Mobilität ein, auch wird das mit den unterschiedlichen Annahmen erklärt, aber bei der Brennstoffzelle wird dies komischerweise nicht gemacht und es wird suggeriert, als ob sie die sauberste Variante überhaupt ist.
Diese Annahme ist natürlich grundfalsch. Alleine der brutal schlechte Wirkungsgrad der Brennstoffzelle und der dazugehörigen Wasserstoffproduktion sollte eigentlich gegen diese Technik in der privaten Mobilität sprechen. Bei größeren Geräten wie LKWs usw. ist sie aber sehr wohl eine Alternative.
Wasserstoff wird derzeit mittels Damfreformierung und hierfür benötigt man viel Öl. Man kann ihn auch mittels Elektrolyse herstellen, aber hier ist der Wirkungsgrad schlecht. Dann muss man den Wasserstoff entweder verflüssigen oder mit 700 Bar unter Druck setzen, danach transportieren usw., dies alles schlägt sich auf die Energiebilanz nieder.

 

Nun, für mich persönlich käme trotzdem eher ein Auto mit Brennstoffzelle in Frage.
Nur ist mir z.B. der Hyundai Nexo derzeit noch zu teuer und hat keinen Allradantrieb (reine Fronttriebler mag ich nicht ).

Dazu natürlich das Problem der
(noch) fehlenden Wasserstofftankstellen.

 

Darf ich fragen wewegen für Dich eher ein Brennstoffzellenauto in Frage kommt?
Ich selbst war auch lange Verfechter dieser Technik und Gegner der batterieelektrischen Variante, aber je mehr ich mich damit beschäftige, je mehr Informationen ich dazu lese, wurde ich eher zu einem Gegner der Brennstoffzelle für die private Mobilität.

 

Einfache Antwort: Laden der Akkus bei batterieelektrischen Fahrzeugen (privat hätte ich dazu z.B. keine Möglichkeit) bzw Tanken ähnlich wie bei Verbrennungsmotor.

 

Am Wochenende kommt dann wieder kurzfristig der Klimawandel!

Jaja, Leute beruhigt euch, ich kenne den Unterschied zwischen Wetter und Klima!

 

Die Möglichkeit für Ladeplätze daheim versucht man aber zu schaffen. Du wohnst zur Miete? Hast Du einen festen Stellplatz?
Der Vorteil bei batterieelektrischen Fahrzeugen ist es bei eigener Lademöglichkeit daheim oder beim Arbeitgeber nicht mehr tanken zu müssen und hat somit eine Zeitersparnis. Bei mir wäre das gegeben.
Übrigens ist das einfache Nachtanken an Wasserstofftankstellen nicht so schnell wie man es derzeit einem weiß machen will.
Schnell ist es dann, wenn Du der einzige an der Tankstelle bist, bzw. vor Dir keiner getankt hat. Nach jedem Tankvorgang benötigt das System erstmal eine viertel Stunde um den nötigen Druck wieder aufzubauen, also kann das Nachtanken recht lange dauern.

 

Stimmt. Den Winter hatte ich glatt vergessen. Da verabredete man sich im Schulbus zum Eishockey oder zum gemeinsamen Rodeln (oder Bob fahren mit mehreren aneinander gebundenen Schlitten).
Die eine Hälfte des Dorfteiches gehörte selbstredend den Damen für ihre Figürchen. Am Ende haben die dann aber uns nur zugeschaut. Da war noch Gaudi angesagt. Heute friert der Dorfteich auch noch jedes Jahr richtig zu. Aber dort ist nun absolute Stille. Die hocken alle nur noch in ihrer Bude.

 

....und spielen Eishockey auf der Playstation....

 

Wenn ich den Artikel lese, bleibt meine Quintessenz bei mehrgleisigen Antrieben hängen. Das Battereiauto ist nur eine Möglichkleit der Mobilität. Überdies für den, der mit seinen Eigenhiten - Lademöglichkeit und Reichweite - klar kommt.
Es bleibt dumm, nicht auf mindestens eine weitere zu setzen. Deshalb fallen die Grünen aus, eigentlich wie immer. Absolutisten können mich mal. Früher, heute und auch morgen.
Selbstredend habe ich dabei auch die deutsche Autoindustrie im Blick. Akkus zusammen basteln und E-Motore wickeln kann man auch in dritte Welt Ländern. Macht hierzulande aber niemanden satt. Den hysterischen Gören sei noch mit auf den Weg gegeben, nur vom Aktivist sein, lässt es sich auch nicht auf Dauer leben.

Meine Zukunft liegt im Diesel, betrieben mit synthetischem Kraftstoff