Die Klimakatastrophe

Anzeige

Es mag solche Leute geben, die wirklich absolut krampfhaft nach jeglichen Argumentationen gegen die E-Mobilität suchen und versuchen damit so oft wie möglich dagegen zu argumentieren, die erstens sich noch nie umfassend mit der E-Mobilität von A bis Z befasst haben, unter anderem keine einzige Probefahrt mit einem E-Fahrzeug ihrer freiwilligen Wahl absolviert haben und ihre bisherigen Gewohnheiten aus Bequemlichkeiten für kein Geld der Welt aufgeben wollen. Aus diesen Gründen sollte man keine sinnlosen und/oder -befreiten Diskussionen fortführen, die sich ohnehin nur im Kreis drehen werden. Insofern ist es in meinen Augen nur verschwendete Zeit und Energie.

 

Respekt für die Leistung.

Leider bist du ein absoluter Ausnahmefall was die Perspektiven von Alleinerziehenden angeht. Und ich glaube das ist dir auch bewusst.

7000 Euro für ein E Bike ist aber auch schon ordentlich. Dir scheint es wirklich gut zu gehen. Freut mich.

 

Ohne eine praktikable Lademöglichkeit macht es wenig Sinn über einen Stromer nachzudenken. Gefahren bin ich so ein Teil schon, war ok.
Ich sehe da noch keinen Fortschritt zu meinem Diesel.

 

... bei Radio Bonn/Rhein-Sieg erzählte er heute morgen was von bis zu 43° C in der Bonner Innenstadt, wollte sich dabei aber nicht festlegen, denn andere Wettermodelle erlauben andere Prognosen ...

 

Welche Prognosen sagen die anderen Wettermodelle?

 

War eine harte Zeit.

Ich kann nur aufzeigen, was möglich ist. Und ich weiß inzwischen auch, was nur dummes Geschwätz und Faulheit ist. Und ja, ich habe auch alleinerziehende Mütter kennengelernt, auf die die üblichen Stereotypen passen.

Selbst das Nachfolgemodell mit fast doppelter Leistung kostet heute voll ausgestattet und neu nur 6k5€.

Alles, was ich habe, habe ich selbst erarbeitet und aufgebaut. Da habe ich gar kein schlechtes Gewissen und lasse auch keinen Neid aufkommen. Ich gehöre nicht zu den Leuten mit reichen Eltern oder Großeltern. Alle meine Vorfahren sind Kriegsflüchtlinge.

 

Was das betrifft, ist in meinem Fall genauso. Meine Vorfahren waren Bauersleute und Handwerker. Keiner meiner Vorfahren hat studiert, oder auch nur eine höhere Schule besucht, was das betrifft hatte ich keinerlei Hilfe von meiner Familie. Ich musste mein Studium mit BAföG und Nebenjobs finanzieren.
Nicht an dich persönlich gerichtet:
Es braucht mir hier niemand unterstellen mein beruflicher Werdegang sei einfach gewesen... und meine Eltern hätten mir alles finanziert. Für mehr als eine Party feiern pro Semester hatte ich gar keine Zeit.

 

Vielleicht ist genau das auch "unser" Erfolg. Wir sehen Möglichkeiten und Chancen. Andere sehen überall immer nur Probleme.

 

Irgendwie fehlt den Schweizern der Sinn zur Dramatik.

 

Welche Dramatik?