Die Klimakatastrophe

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Verstehe ich. Ich würde mich nie von jemandem so abhängig machen. Schon gar nicht einer Kommune.

Man hat so schon gegen vieles keine Chance und ist jeder Erhöhung, Grundsteuer, Wasser, Abfall ausgeliefert

Sieht an bei uns bei der hoch angepriesenen Nahwärme. Die Kosten steigen und steigen.

Ich heize deutlich billiger, auch wenn es nach 25 oder 30 Jahren eine neue Heizung braucht.

Die Folgekosten sind nicht kalkulierbar und man ist darauf angewiesen, was als Strompreis festgesetzt wird.

Auch weiterhin sind Wärmepumpen nichts für alte Häuser, die man auf dem Land wohl antreffen würde, ohne massive Investitionen in Dämmung etc. die sich nie rechnen werden.

Und ist schon witzig. Da sollen Photovoltaikanlagen auf intakte Felder, die eigentlich die Grundernährung der Bevökerung decken sollen...

Ist genau so lustig, wie Windparks in Wäldern zu installieren...

 

Hier gibt nur zwei Gewinner, einen grossen, die Stadtwerke und einen Nutznießer, die Gemeinde, zahlen werden es die Eigentümer und Nutzer. Die Anlagen werden doch nicht einfach so, wenn vielleicht im Anschein kostenfrei, auf Dächer und Äcker gepflastert, da will jemand Sicherheiten, im Grundbuch oder durch Überschreibung oder Abtretung. Enpal lässt grüssen, über die Laufzeit kostet es dann dreimal soviel, wie selbst finanziert. Aber man kann ja mal versuchen, den dussligen Mitbürger einzustellen. Manchmal klappt es ja.

 

Letzte Generation: Mildes Urteil für die Beschädigung des Brandenburger Tors
Berlin: Klimaaktivisten wegen Farbattacke auf Brandenburger Tor zu Freizeitarbeit verurteilt - WELT

Die Härte des Gesetzes.

"Wegen einer Farbattacke auf das Brandenburger Tor in Berlin sind zwei junge Klimaaktivisten der Gruppe „Letzte Generation“ wegen gemeinschaftlicher Sachbeschädigung zu 200 beziehungsweise 180 Stunden Freizeitarbeit verurteilt worden."

 

Was ist "Freizeitarbeit"? Noch nie gehört. Kenne nur "gemeinnützige" Arbeit.

 

Sollen sie im Tagebau mit Spitzhacke und Schaufel a 12 Stunden ableisten. Ich beaufsichtige gern.

 

Es ist wohl genau das, was es sagt:

Ich nenne es "rumpimmeln".

 

Freizeitarbeit kann etwa in sozialen Einrichtungen oder bei Umweltschutzprojekten abgeleistet werden.

 

Umweltschutzprojekt als doch Tagebausohle.

 

Das wird denen aber richtig weh tun und die Wiederholungsgefahr deutlich herabsetzen...

 

Die könnten bei mir gern die Kohlen wiegen, die ich bekommen habe. Ich bin mir nämlich sicher, dass der Händler schon wieder beschissen hat. Es ist jedes Jahr das Gleiche, egal, bei wem man hier in der Gegend bestellt.