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Die Klimakatastrophe

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von momax, 5. Januar 2019.

  1. -Blockmaster-

    -Blockmaster- Wasserfall

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    Das ist aber auch nur EIN Beispiel. Wie reden hier ja über den Durchschnitt.

    125km sind eine Herausforderung? Wie schnell fahren die denn, 200? :ROFLMAO: Die Herausforderung ist wohl eher das nicht zu schaffen.
    Und selbst wenn man fährt wie ein bekloppter gibt es zwischen den Städten diverse EnBW, Aral oder Ionity.


    Es gibt auch gebrauchte Elektroautos.
     
  2. -Blockmaster-

    -Blockmaster- Wasserfall

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    Nein, Bremsen verschleißen quasi gar nicht, da rekuperiert wird.

    Man fährt allerdings in der Regel mit 100% los, zumindest wenn man zu Hause eine Lademöglichkeit hat.

    Nein, nachts ist die bundesweite Last gering und der Anteil von z.B. Wind besonders hoch.

    Die Kohleverstromung ist auf einem historischen Tiefstand.
     
  3. ralphausnrw

    ralphausnrw Silber Member

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    Bremsen: hatte ich nicht bedacht...

    Mit 80% meinte ich die angegebenen Zeiten für das schnelle Laden....

    O.k., bei ausreichend vorhandenen Ladesäulen würde tagsüber mehr geladen, nachts weiss ich nicht welche Kapazitäten möglich sind.

    Insgesamt lässt mich mein Geschreibsel zum Schluss kommen, dass ich mir -derzeit- kein E-Auto holen würde und froh bin eine solche Entscheidung auch in den kommenden Jahren nicht treffen zu müssen.
     
  4. atomino63

    atomino63 Board Ikone

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    Klar gibt es die, nicht jedoch für 7000 Taler und mit 600 km echter Reichweite. :)
     
    rabbe, kÖPENiCKER und Eike gefällt das.
  5. -Blockmaster-

    -Blockmaster- Wasserfall

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    Ein Nissan Leaf hat keine 600km Reichweite.
     
  6. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Wem die Akkus immer noch zu langsam laden, dafür wird es in absehbarer Zukunft Lösungen geben.
    Im Labor werden bereits Akku-Protypen getestet welche sich in rund 10 Minuten aufladen lassen.
    Und dann liegt der Zeitbedarf deutlich näher beim Tanken, zumal das Laden unbeaufsichtigt geschehen kann u. man dabei nicht neben dem Auto stehen muss, wie beim Tanken.

    Das Problem dann werden dann eher die Verfügbarkeit von Ladesäulen mit den dann erforderlichen 400+ kW Ladeleistung; was dann e-Autos u. Ladesäulen mit 800 Volt Technik erfordert.
     
  7. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    Beim Tanken steht man doch nur daneben, weil die Angelegenheit entsprechend schnell erledigt ist. ;)
     
  8. kÖPENiCKER

    kÖPENiCKER Senior Member

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    Es gibt bereits jetzt schon Lösungen NIO wechselt den kompletten Akku komplett selbstständig und das in nur ca. 5 Minuten. Dabei kann man im Auto sitzen bleiben. Selbst schon gefahren und getestet.
    Allerdings scheitert auch dieser Akkuwechselmodel wie immer an der deutschen Bürokratie, denn NIO würde gerne viel mehr Wechselstationen bauen, kann es aber aufgrund der deutschen Bürokratie nicht bzw. nicht zeitnah.
     
  9. atomino63

    atomino63 Board Ikone

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    Das ist korrekt und der Leaf war von mir lediglich als "günstiges" Beispiel für bidirektionales Laden angeführt. Eventuell hast du da etwas falsch verstanden.
    Für mich macht ein Akkuauto unter den derzeitigen Gegebenheiten keinen Sinn, so nicht und so nicht.

    Für alle, bei denen das anders aussieht, wird inzwischen als Austausch eins stehen und oder auch eine Wärmepumpe die alte Heizung ersetzt haben. Auf die Zulassungszahlen bezogen und die Einbauten in Bestandsgebäuden, dürften das nicht all zu viele sein.
     
    rabbe gefällt das.
  10. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Wer zuhause oder am Arbeitsplatz laden kann muss ohnehin nur für Strecken für die eine Akkuladung nicht ausreicht zu einer öffentl. Ladesäule fahren; da entfällt dann sogar der Umweg zur Tanke.
    Für die üblichen tägl. Pendelstrecken reicht mittlerweile die Akkuladung jedes e-Autos. Ausnahme davon dürften lediglich Leute sein welche täglich 300+ km zurücklegen, aber davon gibt es in Deutschland nicht so viele; zumindest keine Privatpersonen, Geschäftsleute ja.