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Die Klimakatastrophe

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von momax, 5. Januar 2019.

  1. Dunefan05

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    Laut www.n-tv.de sollte es Erdbeben der Stärke 4 gegeben haben. Es geht wohl eher um den Supervulkan in der Region um Neapel. In der Region um Neapel sollen sogar Gebäude evakuiert worden sein. Die Nachricht war vom 23.05.2024. Wenn der hoch gehen würde, dann gute Nacht.
     
    Zuletzt bearbeitet: 30. Mai 2024
  2. Pavel2000

    Pavel2000 Gold Member

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    Ich bitte um Quellen für die zweifelnden Wissenschaftler. Alles, was ich bisher zu dem Thema gefunden habe, bestätigt die Grundaussage, dass mittels Schwefelverbindungen in der Atmosphäre ein kühlender Effekt erzeugt wird. Fraglich ist lediglich die Verweildauer dieser Teilchen und damit die Wirkdauer.

    Und wie wir das Kind nennen, ist doch zweitrangig. Der Effekt führt zu einer Abkühlung, das Ausbleiben eben dieser (durch saubere Luft) damit zu einer zunehmenden Erwärmung.

    Es handelt sich hier um die Phlegräischen Felder, einen von rund 40 bekannten bzw. vermuteten Supervulkanen. In der Wissenschaft wird noch darüber diskutiert, ob dieser sich eine Magmakammer mit dem Vesuv teilt. Über die Interpretation der aktuellen Beobachtungen ist sich die Wissenschaft nicht einig. Es gibt Stimmen, die der Meinung sind, die Aktivitäten wären weiterhin nur hydrothermaler Natur. Andere sehen schon Anzeichen, dass sich eine Magmakammer in geringerer Höhe füllt. Wer einen Ausbruch befürchtet, sollte die Winterjacken vielleicht noch nicht zum Altkleidercontainer bringen.
     
  3. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Immer diese Panikmache....
     
  4. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Ein Vulkan bricht demnächst aus, mit unvorhersehbaren Folgen, aber ist ja nur reine Panikmache. Sollen se doch verrecken die Italiener, aber immerhin ohne Panik :coffee:
     
  5. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    1.) Woher weißt Du das das unmittelbar bevorsteht? In den Printmedien konnte ich das noch gar nicht lesen und in der Tagesschau kam so eine Warnung auch nicht.
    2.) Ich war schon in Neapel und auch schon auf dem Vesuv. Die Italiener leben dort in Ständiger Aufmerksamkeit mit dem Vulkan (dort hebt und senkt und verschiebt sich ständig etwas) und haben auch einen exelenten Vorwarndienst.
    Irgendwelche Panik konnte man nicht beobachten.
    3.) Dreht sich die Erde auch dann weiter wenn es einen Ausbruch gäbe.
    Wir leben nicht mehr in der Antike ohne Evakuierungsplan und Vorwarnung.
    Auch wenn Du es nicht glaubst, ein Ausbruch deutet sich vorher an. Ist er Besorgniserreggend wird dort evakuiert.

    Der ständige Alarmismus geht mir persönlich auf den Keks.
    Tagelang wird jetzt gewarnt vor massiven Hochwasser. Jetzt kommen die Meldungen, naja doch nicht so schlimm. Ein bisschen mehr Abrüsten täte allen gut.
     
    Zuletzt bearbeitet: 31. Mai 2024
  6. Dunefan05

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    Ich hoffe natürlich das es nicht so schlimm wird, aber woher kamen die Meldungen? Laut n-tv und Bild steht uns wohl ein Jahrhunderthochwasser bevor.
     
  7. RugbyLeaguer

    RugbyLeaguer Wasserfall Premium

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    Gestern kam auf irgendeinem TV Sender die Meldung das es "wahrscheinlich in Hagen ein Tornado gegeben hätte". Ja was denn nun? Gab es ein Tornado oder war es nur ein starker Wind. Natürlich musste das Wort "Tornado" erwähnt werden. Damit verbindet man ja gleich auch massive Zerstörung. Wenn von einem "starken Wind" berichtet wird, lockt das keinen mehr hinter dem Ofen hervor.

    Generell bemerke ich bei den Wettermeldungen eine zunehmende Panikmache. Alles muss als schlimm, schlimmer, am schlimmsten dargestellt werden. Was dann rauskommt, ist meistens.. nichts.

    Ja es gibt Wetterkatastrophe. Im Ahrtal war es furchtbar. Nur muss man halt nicht jedes Wetterphänom dramatisieren.
     
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  8. Grauhaar

    Grauhaar Platin Member

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    Um die grüne Idiologie "Deutschland rettet das Weltklima, koste es, was es wolle" weiter zu verkaufen, muss die Panikschiene von den "neutralen" Medien geritten werden.
     
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  9. Pavel2000

    Pavel2000 Gold Member

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    Wir hatten das doch schon vor einigen Monaten thematisiert. Genau die Ahrtal-Katastrophe war ein Beweis dafür, dass Wetterdienste zu zögerlich und zurückhaltend gewarnt haben.

    Fakt ist halt auch, dass bei solchen Wetterphänomenen, wie sie gerade auf uns zukommen, keine frühzeitigen punktgenauen Prognosen abgegeben werden können. Und deshalb ist es verständlich, dass man ausgiebig warnt. Jeder darf für sich selbst entscheiden, ob er das ernst nimmt oder nicht. Aber nur weil sich einige davon genervt fühlen, möchte ich nicht, dass auf diese Warnungen verzichtet wird.
    Kachelmannwetter prognostiziert für meine Region immer noch, je nach Modell, zwischen 24 und 60 l/m² für die nächsten zwei Tage. Und für Teile Baden-Württembergs liegt die Prognose bei >100 l. Das sind Mengen, mit denen es örtlich ungemütlich werden kann.

    Für mich dienen die Warnungen in erster Linie dazu, sich über die Lage auf dem Laufenden zu halten. Wer das nicht braucht, auch gut. Wenn ich mich über alle Informationen aufregen würde, die ich für mich selbst als nutzlos betrachte, würde ich zu nichts anderem mehr kommen.
     
    Benjamin Ford gefällt das.
  10. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Eigentlich nicht. Die Wettermeldungen kamen weitgehend richtig, aber die Politik hat nicht die erforderlichen Maßnahmen eingeleitet oder haben es nicht für voll genommen.