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Die Klimakatastrophe

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von momax, 5. Januar 2019.

  1. Medienmogul

    Medienmogul Großkapitalist

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    Die Waldbrände in Kanada haben aber schon mit dem Klimawandel zu tun. Und einige schöne Inseln im Südpazifik sind vom Untergang bedroht. Das ist kein Mumpitz.
     
  2. Xa89

    Xa89 Platin Member

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    Und in Mexiko fallen die Brüllaffen bei der Hitze tot von den Bäumen.
     
  3. Eike

    Eike von Repgow Premium

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  4. Pavel2000

    Pavel2000 Gold Member

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    Kanada hat einen fast doppelt so hohen CO2-Ausstoß pro Kopf wie Deutschland und verdient gut am Ölgeschäft. Auch das ist Teil der Wahrheit.

    Dass Inseln durch den Meeresspiegelanstieg verschwinden werden, ist nicht wegzudiskutieren. Diese Inseln haben von den Eiszeiten profitiert und nun wendet sich das Blatt wieder. Meeresspiegelschwankungen von über 100 m während der letzten Eiszeit hatten bereits massive Auswirkungen auf unsere Küsten- und Insellandschaften. Das ist ein Prozess, der immer in Bewegung ist. Der Mensch wirkt da allenfalls als Katalysator.

    Es gibt auch eindrucksvolle Beispiele, wie machtlos man der Natur ausgeliefert sein kann. Herakleion und Rungholt brauchten keine vom Menschen verursachte Klimaerwärmung, um unterzugehen.

    Glücklicherweise kann sich der Mensch anpassen. Und darauf sollte der Fokus liegen. Man kann die Inseln beweinen und Trübsal blasen, oder man investiert aktiv in den Küstenschutz der Landstriche, die auch in den nächsten Jahrzehnten eine Chance haben, erhalten zu bleiben.

    Das ist korrekt. Nur ist es nicht allein die Hitze. Vielmehr hat der Mensch aktiv die Lebensräume dieser Tiere kaputt gemacht.

    Nicht wegzudiskutieren ist dabei auch die Bevölkerungsentwicklung. Für Mexiko wird zwischen 1950 und 2050 eine Verfünffachung prognostiziert, für die "schönen Inseln" (siehe oben) teilweise sogar eine Versiebenfachung. Zum Vergleich: Für Deutschland wird im gleichen Zeitraum mit einem Faktor von 1,04 bis 1,3 gerechnet. Sogar ein Schrumpfen ist nicht auszuschließen.
    Fakt ist auch, dass jeder zusätzliche Mensch auf der Erde mehr CO2 verursachen wird als ein bereits lebender einsparen kann.
     
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  5. Medienmogul

    Medienmogul Großkapitalist

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    Naja, den Engländern geht es nach ihrem Brexit auch nicht gerade gut. Schwer zu sagen, wer das Schlusslicht in Europa ist.

    Relativ gesehen (in %) hatte England mehr Corona-Tote als Deutschland.

    Und über den aktuellen Skandal im britischen Gesundheitswesen wollen wir gar nicht erst reden. Entsetzlich. (Bei Bedarf BBC Home - Breaking News, World News, US News, Sports, Business, Innovation, Climate, Culture, Travel, Video & Audio anklicken.)

    Sowohl in England als auch in Kanada wollen die Regierungen neue Atomkraftwerke bauen, weil sie die Atomenergie für klimafreundlich halten.

    Als Arzt bin ich persönlich ein Gegner der Kernkraft, weil ich glaube, dass die gesundheitlichen Gefahren unterschätzt werden.

    Von daher hat Frau Merkel alles richtig gemacht. :winken:

    Kanzler Scholz setzt auf eine Partnerschaft mit Atlantic Canada und Newfoundland, wo genug Platz ist, um viele Windräder zu bauen, und dann könnte man "grünen" Wasserstoff erzeugen und nach Deutschland verschiffen.
     
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  6. Grauhaar

    Grauhaar Platin Member

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    Die Überbevölkerung der Erde ist ein Grundproblem.
    Geht nur keiner an.
     
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  7. luzifer

    luzifer Gold Member

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    Haargenau, die vielen Autos, die vielen Nutztiere, die vielen Heizungen, die vielen Flugreisen etc. sind schuld, aber wirklich kaum jemand hinterfragt warum, eben weil es viel zuviel Exemplare des egoistischsten Individuums Mensch auf dieser Welt gibt. Anstatt die Welt zu erhalten, machen wir sie kaputt und geben Unsummen für die Erkundung des Mars aus, damit dort ein Elysium für die reichsten Egoisten der Welt in ferner Zukunft möglich sein soll. Weniger Menschen ist die einzige
    Lösung. Eventuell löst es Mutter Natur ja selbst mit Pandemien.
     
  8. -Blockmaster-

    -Blockmaster- Wasserfall

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    Es gibt durchaus die Möglichkeit das die Erde ohne den Menschen jetzt in Richtung Eiszeit unterwegs wäre. Also nicht nur Katalysator, sondern aktiver Steuermann.

    Und das ist jetzt ein Argument für was?

    Mehr oder weniger, es kommt schon darauf an wie sich der Mensch verhält. Ein leben ohne fossile Brennstoffe ist durchaus möglich.
     
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  9. Pavel2000

    Pavel2000 Gold Member

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    Hast du irgendwelche wissenschaftlichen Belege für diese Behauptung?
     
  10. -Blockmaster-

    -Blockmaster- Wasserfall

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