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Die Klimakatastrophe

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von momax, 5. Januar 2019.

  1. jfbraves

    jfbraves Foren-Gott

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    Das hat mich damals noch nicht interessiert, da habe ich wohl noch im Sandkasten nach Öl gesucht.:D
     
  2. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Wenn es 100te sagen wird da wohl eher etwas dran sein, als wenn irgendwelche Klimawanderleugner die von tuten und blasen nicht die geringste Ahnung haben was sie da behaupten. ;)
    Ja.
     
  3. jfbraves

    jfbraves Foren-Gott

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    Wie gesagt, mit Beginn der Wetteraufzeichnungen (Wikipedia sagt 1781) kann man gerade mal rund 238 Jahre zurückverfolgen (nachweislich).
    Was war mit den anderen 1781 Jahren. Ich beziehe mich jetzt auf Gott, das sollte wohl reichen von der Zeitspanne.:sneaky:
     
  4. RugbyLeaguer

    RugbyLeaguer Wasserfall Premium

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    Auch nicht schlecht, je mehr Menschen etwas behaupten, desto wahrer wird es?

    Das erinnert mich irgendwie ans Mittelalter. Da behauptete auch eine Minderheit, die Erde sei eine Kugel. Was aber die Mehrheit, Kirche und auch "Wissenschaftler" kategorisch verneint haben.

    Die Gegner der Scheibentheorie wurden auch als Scharlatarne bezeichnet, an den Pranger gestellt.

    Fakt ist niemand weiß was es mit dem Klimawandel auf sich hat. Zu sagen, Wissenschaftler die sagen, der Klimawandel sei von Menschen gemacht, haben 100% recht, die, die das Gegenteil behaupten und zweifeln, seien Scharlatarne, deren Kompetenz vielleicht anzweifeln, ist dann auch recht gewagt.
     
  5. RugbyLeaguer

    RugbyLeaguer Wasserfall Premium

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    Im Mittelalter, bis ca 1500 war es ja auch bekanntlich wärmer als heute. Sagen Wissenschaftler und die müssen es ja wissen.

    Es wurde ja sogar in Norwegen Wein angebaut.
     
  6. PaulchenP

    PaulchenP Junior Member

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    Das ist ja die gleiche Argumentation wie vor über 1000 Jahren wo fast alle behauptet haben, die Erde sei eine Scheibe und die Sonne dreht sich um die Erde. Die wenigen die dem Widersprochen hatte, wurden als Scharlatane hingestellt und bestraft.

    Heute jedoch weiß man, die Minderheit damals hatte recht. Die Erde ist KEINE Scheibe und die Sonne dreht sich auch NICHT um die Erde.

    Mir stellt sich daher die Frage, ist es beim "Vom Menschen gemachten Klimawandel" genauso?
    Wer legt den fest oder bestimmt welche Meinung oder Ansicht richtig ist?
    Ist nun die Meinung der Mehrheit oder die Meinung der Minderheit richtig?
    Ich bin der Meinung, dass wir das zum jetzigen Zeitpunkt gar nicht sicher sagen können wer wirklich im Recht ist. Weil zum einen zu wenige Daten vorliegen und der Klimawandel von vielen Faktoren beinflußt wird und bei weiten nocch nicht zu 100% erforscht ist.
     
    RugbyLeaguer gefällt das.
  7. jfbraves

    jfbraves Foren-Gott

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    Das hier sagt, es war genauso warm. Guckst du:
    Klimawandel: Im Mittelalter war es schon genauso warm wie heute - WELT
     
  8. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Im Mittelalter gab es auch deutlich weniger Menschen auf diesem Planeten u. die Auswirkungen von Klimaänderungen kann einfach begnet werden indem Menschen in andere Gebiete gezogen sind... Heute ist dieses "Umziehen" viel schwieriger geworden;
    da feste Landesgrenzen, festgelegte Staatsangehörigkeit der Bürger.
    Im Mittelalter war die Sache viel einfacher. Man brauchte keinen Pass, hat man in einem bestimmten Gebiet gelebt hatte man – zumindest was die Abgaben betraf – automatisch die Staatsbürgerschaft von dem Land in dem lebte.

    Menschen sind schon immer dorthin gezogen wo die Lebensverhältnisse für sie besser sind... bis die Sache mit den Staatsbürgerschaften anders geregelt wurde.

    Und damit Weinanbau in Norwegen möglich war musste lediglich der Golfstrom stärker im Vergleich zu heute gewesen sein.
     
  9. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Es geht da ja nicht um Meinungen sondern um knallharte Fakten. ;)
     
  10. RugbyLeaguer

    RugbyLeaguer Wasserfall Premium

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    Na als Leibeigener Bauer konnte ich aber auch nicht so mir nix, dir mein Dorf, das Land meines Herrn verlassen. Gerade wenn ich noch Familie hatte. Gut in die nächste freie Stadt hätte ich fliehen können. Aber was mache ich dort?

    Hinzu kommen die unsicheren "Straßen wenn es überhaupt welche gab. Das Reisen war schwierig.

    Und als Adliger war das umziehen auch nicht einfach