Die Klimakatastrophe

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Ja, ganz sicher interessieren dich meine Idee. Das drückt dein Schreibstil auch sehr deutlich aus.

 

Ich meine das durchaus ernst ... du hast ja nur Andeutungen gemacht ...

 

Auf "Tichy's Einblick" hat der Arzt und Epidemiologe Dr. Friedrich Pürner folgenden Beitrag zu Karl Lauterbach's Trinkmengen-Empfehlung geschrieben:
Lebensgefährliche Empfehlungen des Bundesgesundheitsministers

 

Bei Einwänden wegen Erkranung(en): o.k.

Wegen Scham? Hmm, eher dumm.
Es ist ohnehin so, dass viele Ältere wegen Blasenproblemen zu wenig trinken.

 

Ist so. Mein Vater trinkt auch viel zu wenig Wasser.

Wobei auch da jeder für sich ein gesundes Maß finden muss. Wenn du nur zu Hause sitzt bei kaltem Wetter, dann muss man weniger trinken als wenn man in der Sonne bei hohen Temperaturen draussen unterwegs ist.

 

Klar ist es von den äusseren Bedingungen abhängig, da hast du vollkommen recht.

Zu wenig Trinken geht auch auf die Hirnleistung ...

Aber ich weiss, dass es zuweilen ungemein schwierig ist, ältere Menschen zum trinken zu animieren. Nach einem Schluck kommt dann bereits die Frage: "Ist das jetzt genug?" ...

 

Du lässt halt keine Gelegenheit aus jede Konversation ins akut politische zu ziehen und da wollte ich nicht hineingezogen werden.

 

Man wird hier ein Zirkus veranstaltet, wenn der Gesundheitsminister eine Empfehlung ausspricht, verdient der Karl jetzt auch bei der Selter Mafia mit?

Holetschek Bayern empfiehlt auch mehr trinken bei Hitze, kein Aufschrei

Der Spahn ehemaliger Minister hatte auch empfohlen mehr zu trinken, kein Aufschrei

 

Kleinkariertes Geschwafel, wie immer bei der Quelle.
Es liegt doch auf der Hand, dass krankheitsbedingte Ausnahmen dazu gehören.
Deswegen ist die Empfehlung immer noch für 99% sinnvoll.