Die Klimakatastrophe

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Ja, Springer nutzt derlei Vorlagen wie immer mit Genuss. Das eingestellte Foto von R.Lang spricht da wieder Bände.

 

Was ja auch nicht der Fall ist, auch wenn es so erscheinen mag, die Wissenschaftler sind lediglich nicht so öffentlich präsent und lautstark.
Etwa 23.000 Wissenschaftler (Scientists for Future) aus D-A-CH kommen mit wissenschaftlichen Methoden zu dem dem selben Resultat wie wichtig Klimaschutz ist.
Von daher haben die demonstrierenden Klimaaktivisten den Rückhalt aus der Wissenschaft.

Scientists for Future - S4F Deutschland

 

Für ihre Optik ist sie nun selbst verantwortlich.

 

Da sind die Amis im Vorteil.

Da kann einer sein, der total wie ein Obdachloser vom Design ist, aber Milliardär ist.

Also von außen bezüglich des wirklichen Status nicht erkennbar zu sein, ist manchmal vorteilhaft.

 

Mein Gott, wie oft noch?!

Keiner streitet den notwendigen Umweltschutz ab, keiner hier drin!!!!

Aber sehr wohl die deutschen Methoden und deren Heilsbringer a'la Grün, welche nicht mal auch nur irgendwas gelernt haben!

Mein Post bezog sich auf die Lang, die selber mal die Backen still halten soll und mir als rechtschaffenden Bürger dieses Landes nichts vom Elch erzählen soll.

Und wie hier bereits diskutiert, ist Wissenschaft keine Einbahnstraße.

Rückhalt haben die Terroristen nur in ihren Köpfen oder dem geringen Teil der Wohlstandsgesellchaft.

Sie berufen sich auf die Wissenschaft. Aber Rückhalt...

 

Selbstverständlich. Aber dieses ausgewählte Foto, wo sie so theatralisch herumfuchtelt, das ist wohl eher kein Zufall. Deswegen sage ich ja: Springer nutzt jede Gelegenheit. Und nein, Mitleid mit Frau Lang habe ich natürlich nicht.

 

In diesem Fall schon.

Aber selbst wenn man ab heute kein einziges Gramm CO2 mehr in die Luft bläst wird man den Effekt wohl erst in mehren Generationen messen können.
Genau deswegen ist es den Menschen vollkommen egal.

 

Andererseits... bin ich wohl ein wenig verstimmt und resigniert, weil mir bewußt ist dass Bemühungen in Deutschland was den Klimaschutz betrifft nur wenig bewirken werden,
wenn gleichzeitig 1500 km ostwärts tausende schwere Miltärfahrzeuge umherfahren, Putin lieber Erdgas abfackeln lässt anstatt es zu verkaufen und die Kriegsparteien gegenseitig große Öldepots in Brand schießen.


Klimaschutz wollen wohl die meisten Leute, nur nicht im selben Tempo,
wie folgender Beitrag besagt:
Klimaschutz in Deutschland: Im Land der zwei Geschwindigkeiten

Einige Leuten geht es nicht schnell genug, andere haben Angst vor Veränderung oder vor Wohlstandsverlust.

 

Die Wissenschaftler denken den richtigen Trend erkannt zu haben obwohl sie wissen, dass sie es beim Klima mit einem chaotischen System zu tun haben.
Der Mensch hat sich bis jetzt an jedes heiße oder kalte Klima angepasst und Ressourcen gefunden und genutzt.

 

Der Mensch hat sich in der Vergangenheit hauptsächlich dadurch ans Klima angepasst dass dieser in andere Lebensräume oder Klimazonen (auf dem Planeten) umgezogen ist,
was heute nicht mehr so einfach ist.
Die Gebiete auf der Welt sind aufgeteilt. Wenn man umzieht kann man nicht "sein Land" mitnehmen, höchstens seine Staatsbürgerschaft.

Die Frage die sich für alle sesshaften, wegzugunwilligen stellt ist:
Was ist einfach: Dern Klimawandel bremsen oder die Land- und Forstwirtschaft an den Klimawandel anpassen.
Eines von beidem wird (zukünftig) notwendig werden. Bedeutet: Unbequeme Auswirkungen für die Bürger, so oder so.