Die Klimakatastrophe

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Ich denke mal und das ist nur meine persönliche Meinung, es hängt wohl damit zusammen, dass es noch keine juristische Handhabung für solches Handeln gibt und vermutlich kein Richter ein eindeutiges Urteil fällen kann, wie man solche Klimakleber bestrafen soll, weil dafür vermutlich noch keine Ermächtigungsgrundlage vorhanden ist, um sich daran wenigstens orientieren zu können, welche Rechtsfolgen aus dem Tatbestand sich ergeben könnten, wenn man es vielleicht von der "mutwilligen Zerstörung des Eigentums" absieht.

Aber es rechtfertigt trotzdem nicht das Handeln der Klimakleber, um auf solche (Klima)-Probleme aufmerksam zu machen. Dafür gibt es sicherlich noch andere legalere Mitteln, um in das sachliche und gewaltfreie Gespräch mit den Politikern kommen zu können.

 

Als jemand, dessen Denken von der Logik beeinflusst wird, bedeutet ein Problem zu lösen für mich, dessen Ursache zu finden und zu beseitigen.

Der Begriff "menschengemachter Klimawandel" impliziert für mich, dass der Mensch die Ursache ist.
Den Schluss für die Lösung des Problems möge nun jeder selber finden.

 

ist eine dauerhafte Verhaltensänderung.

 

... letztendlich sind es immer Einzelfallentscheidungen.
Berlin hätte aber auch durchaus Möglichkeiten die Lage etwas zu entschärfen, z.B. so wie es u.a. Passau gemacht hatte
-> Stadt erlässt Allgemeinverfügung gegen Straßenblockierer | PASSAU
-> AV Straßenblockade

... natürlich gibt es legalere Mittel. Z.B. die "Letzte Generation" in Köln hat eine "neuartige" Protestform für sich entdeckt:

->„Letzte Generation“: Klima-Protest in Köln beschäftigt Polizei – doch diesmal ist alles anders

Oder man macht es so wie es in Bonn Extinction Rebellion gemacht hatte:

-> Koblenzer Tor in Bonn: Extinction Rebellion protestierte am Samstag (ga.de)
Die Aktion wurde den Ordnungsbehörden ordnungsgemäß angezeigt. Da die Straße immer nur für wenige Minuten blockiert wurde, ist der Tatbestand der Nötigung nicht gegeben.

Gespräche machen nur dann Sinn, wenn es auf beiden Seiten eine gewisse Kompromissbereitschaft gibt, was meiner Ansicht zumindest auf Seiten der "Letzte Generation" nicht der Fall ist ...

 

Anja Windel soll nach Deutschland abgeschoben werden, aufgrund deren Aktionen in AT und bittet M.Soeder um Hilfe. Das Angebot von Pampers finanziell zu helfen, wurde aufgrund der Umweltschaedlichkeit von Einmal Windeln abgelehnt.

 

Im SchengenRaum ist eine Abschiebung von SchengenBürgern nicht möglich.

 

Zu dumm das vor allem die Menschen der westlichen Welt das Hauptproblem sind

 

Doch, ist unter bestimmten Umständen möglich -> Aufenthaltsbeendigung von EU-Bürgern und deren Angehörigen

 

Aufenthaltsbeendigung von EU-Bürgern und deren Angehörigen

 

Und wenn der Westen nicht mehr ist, wer finanziert dann die ganzen Bittsteller?