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Die Klimakatastrophe

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von momax, 5. Januar 2019.

  1. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Nicht entdeckt - eher zwangsläufig mit auf den Zug aufgesprungen. Denn wer Medien-Greta hofiert, dem winken Wählerstimmen.
    Und die hat die Union, den letzten Umfragewerten nach, auch bitter nötig.
     
  2. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Ich sehe es schon kommen:

    2050: Das Klima ist vermeintlich gerettet, aber die Umwelt ist von den AKWs (Un- und Abfälle) radioaktiv und das Wasser vom Lithiumabbau verseucht. Schöne neue Welt. :rolleyes:
     
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  3. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    grummelzack und Redfield gefällt das.
  4. atomino63

    atomino63 Board Ikone

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    Mir geht es immer noch nicht um die albernen Diskussionen um ein Tonne CO2 mehr oder weniger, sondern um den ungetrübten Blick auf die Realität und das Machbare.
    Das Akku Auto ist nicht DIE Lösung, lediglich ein Teil davon und ganz offensichtlich, derzeit und außerhalb eines privaten und dabei auch noch eng umgrenzten Bereichs, eher ein Witz. Da du den Wasserstoff ansprichst, der Strom für den gehipten Gral Akku Auto kommt auch mitnichten aus der Ökodose, ebenso wenig die Rohstoffe für die Akkus. Das verkauft man nur zu gern. Den Verbrenner tot zu quatschen ist ebenso dämlich, wie aus allen anderen Stromerzeugungsvarianten außer Wind und Sonne zu einem festen Termin und gesetzlich, vor allem hier in Deutschland aussteigen zu wollen. Hoffentlich kehrt auch dort - ähnlich zur Flüchtlingspolitik - wieder Sachlichkeit in die Debatte und das wirre Treiben. Gut gemeint, ist zu gut gemacht, ein gewaltiger Unterschied, anders als der Grat zwischen heilig und scheinheilig, der ist hingegen ziemlich schmal.

    Was das CO2 angeht, liegt für mich die Wahrheit in der Mitte, so wie bei allen anderen Sachen auch. Von dem ideologisch und wirtschaftlich angehauchten Blödsinn, bei dem sich Gruppen mit ihrer zusammen gereimten Weisheit und per Lobby über alle anderen stellen wollen und die absolute Wahrheit verkünden, halte ich aus Erfahrung nix.

    Mein Vorschlag wäre ein radikaler Generalstreik aller Nutzer von Verbrennern und Kraftwerksmitarbeitern von jetzt auf gleich. Mal zwei, drei Tage nach Pfingsten den Ökofreak gegeben und satt CO2 gespart, also daheim von den Reserven leben, aus dem Fenster schauen, mit den Nachbarn reden oder im Stillen ein Buch lesen. Der Sommer bietet sich an, es ist warm und draußen lange hell. Der Spuk um die Albernheiten der Weltrettung durch einen quasi Alleingang Deutschlands, wäre ziemlich schnell vorbei. Mit sattem Bauch lässt es sich aber vorerst toll von Essensverzicht schwätzen.
     
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  5. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Da fällt mir ein: Im letzten Jahr waren wir im Sommer jeden Sonntag raus und somit kein TV an. Das brachte mir eine Stromersparnis trotz Preiserhöhung von 411kwh und somit eine Gutschrift von etwas über 300 €.(y)
     
  6. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Hast Du einen Fernseher mit Nachbrenner? :eek:
     
  7. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Da hab ich keine Ahnung von. Gibt's auch welche mit Vorbrenner?:eek:
     
  8. Martyn

    Martyn Institution

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    Erdgas wäre prinzipiell auch für PKW eine schöne Sache, die Modelle die es gibt fahren sich ganz gut, nur die Auswahl und Modellvielfals ist leider etwas rar.

    Der Platzverbrauch für den Erdgastank und das Einspritzsystem hält sich ja sehr in Grenzen, zumal man dann ja die Grösse das Benzintanks deutlich reduzieren kann. Das sollte auch locker in ein Coupe oder Cabrio passen. Nur leider bieten es die Hersteller nicht an.

    Also Fahrzeuge mit einem WLTP-Verbrauch über 10l/100km sind schon sehr rar geworden.

    Selbst ein Porsche Cayenne S liegt nur bei 9,4 l, ein Audi RS3 liegt bei 8,1 l, ein VW Arteon 1.5 TSI bei 6,0 l, ein VW Golf 1.5 TSI bei 4,8 l.

    Natürlich gibt es auch Fahrzeuge mit Normverbrauch die darüber liegen. Um mal im VW Konzern zu bleiben gäbe es da zum Bespiel einen Bentley Batayga Speed mit 13,1 l oder Bugatti Divo mit satten 22,4 l.

    Bei solchen Fahrzeugen könnte und kann (enigen Modell gibt es ja bereits) Hybrid seinen Verbrauchsvorteil schon gut ausspielen. Andererseits sind solche Autos alleine wegen ihres Preises schon so selten, das sie in Summe wohl kaum am Klimawandel schuld sind.
     
  9. watis

    watis Silber Member

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  10. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Es gibt sie und die Frage wozu bleibt bestehen.
    Ich hätte auch 9 oder 8 oder 7 schreiben können. :)
    Irgendwo muss ja der Anfang bei einer temporär gestaffelten Zulassungsbegrenzung gemacht werden.

    "Schuld am Klimawandel" :D

    Spaß beiseite, auch als Hybridversionen wären solche Kisten ökologisch nicht vertretbar.
    Nur wird das Käuferklientel eine CO2-Steuer wenig tangieren. Und schon sind wir wieder beim "Freikaufen", dem modernen Ablasshandel.