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Die Klimakatastrophe

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von momax, 5. Januar 2019.

  1. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    Kosten hast du immer, wenn du auf die eine oder andere Art Strom zur Nutzung erzeugen möchtest. Insofern wird der Spaß uns wie schon die letzten Jahre etwas kosten.
    Isar 2 war technisch gesehen wohl noch nicht am Ende seiner Lebenszeit angelangt. Die Beschaffung von Brennstäben wäre wohl über eine Art "Tauschhandel" durchaus möglich gewesen, auch in Anbetracht der aktuellen Situation. Politisch aber nicht gewollt, um die eigene grüne Klientel bei Laune zu halten. Egal. Aus und vorbei. Der nächste Termin ist dann für 2030 festgesetzt, wenn es mit der Braunkohleverstromung aus und vorbei sein soll. ;) Na mal sehen.
     
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  2. Speedy

    Speedy Lexikon

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    Algenplage in der Karibik: "Die Natur bäumt sich auf"

    so fangen doch immer diese Mysterie Horror Filme an, wie der letztens im ZDF lief

    gleich kommt einer und sagt, Algen gabs auch schon vor 50 Jahren ;)

     
  3. Xa89

    Xa89 Platin Member

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  4. -Blockmaster-

    -Blockmaster- Wasserfall

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    Die Entsorgung von Solarmodul kostet beim Wertstoffhof gar nichts.
     
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  5. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Bei gewerblicher Nutzung von Solar entsteht ein entsprechender Flächenbedarf. Vermutlich geht es dabei um große Freiflächenanlagen, und die Kosten sind aufgrund der Pacht für die Flächennutzung so hoch.
    Bei privater Nutzung und eigenen PV-Modulen darf man mit um die 10 Cent/kWh rechnen.
     
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  6. Speedy

    Speedy Lexikon

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    danke für den Hinweis, ich hab das tatsächlich noch nie machen müssen, ich denke frühstens in 25 Jahren ;)
    Aber ich hätte die vermutlich irgendwie für was anderes verwendet.

    ok, das ergibt in der Tat Sinn, bei uns hat auch ein Bauer sein Feld vermietet, und da wurden um die 500 Module aufgestellt.
     
  7. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Also wenn einem PV-Anlagenbetreiber die Fläche selber ohne Mehrkosten zur Verfügung steht dann stellt sich folgende Frage:
    Weshalb rechnet sich es betriebswirtschaftlich betrachtet in Deutschland für einen Betreiber einer PV-Anlage diese aufzustellen und zu betreiben wenn diese nur ~9 Cent/kWh an Einspeisevergütung erwirtschaftet?
     
  8. -Blockmaster-

    -Blockmaster- Wasserfall

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    Die großen Anlagen bekommen keine klassische Einspeisevergütung. Die verkaufen den Strom an der Börse und sind nur nach unten hin gedeckelt um einen Mindestpreis zu garantieren.
     
  9. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Der Unterschied liegt darin ob es sich um privat oder gewerblich betriebene PV-Anlagen handelt.
    Die privat betriebenen PV-Anlagen gilt die gesetzl. festgelegte Einspeisevergütung, aber privat betrieben Anlagen lohnen sich mehr wegen der Preisreduzierung weil man weniger teuren el. Strom aus dem Netz beziehen muss, die Einspeisevergütung macht die Sache lediglich noch attraktiver.

    Das Problem gewerblich betriebener PV-Anlagen besteht allerdings darin dass die Strompreise an der Börse dann niedrig sind wenn gerade Sonne scheint und die Anlage richtig el. Strom erzeugt.
    Aber wenn die Strompreise an der Börse hoch sind die Anlage nicht ihre volle Leistung entfalten kann.
    Bis zu einer gewissen Anlagengröße lohnen sich dann Akkus, dann wird der Akku per PV geladen wenn der Strompreis an der Börse niedrig ist und aus dem Akku ins Netz eingespeist wenn der Preise an der Börse hoch ist. (Akku aus dem öffentl. Stromnetz laden ist für PV-Anlagenbetreiber normalerweise verboten.)
    Es gibt Anlagenbetreiber die das so praktizieren.
     
  10. kÖPENiCKER

    kÖPENiCKER Senior Member

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    Ja, sehr vereinfacht dargestellt stellt Du da eine Kiste hin die ca. 1,8m hoch und 0,7m breit ist, schließt das ganze noch an die Brauchwasserleitung an und versorgst das ganz mit elektrischer Energie und dann hast du warmes Brauchwasser was aus deiner Leitung im Bad oder in der Küche kommt.
    Diese All-In-One Brauchwasserwärmepumpen mit integriertem Pufferspeicher so wie Sie von @TV_WW genutzt wird, gibt es in verschiedenen Größen, je nach Bedarf und bzw. benötigter Wassermenge und ziehen die Wärme aus der Umgebungsluft (Außen- oder Hausinnenluft).
     
    Zuletzt bearbeitet: 16. April 2023