Die Klimakatastrophe

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Ich würde ja gerne so einen insekten- und bienenfreundlichen naturbelassenen Garten anlegen.

Bloß dürften die Nachbarn, die jeden Tag prüfen, ob kein Grashalm auf ihren Rasen einen Millimeter hõher als die anderen ist, damit sie ihre Rasenmäher anwerfen können, das nicht so gut finden.

Also gibts doch einen Stellplatz .

 

Aber nur, wenn es sich um potentiell wertvolle, gebildete und gut ausgebildete Mitglieder der Gesellschaft handelt. Da hapert es bei unseren Neubürgern nach allem, was man so sieht, liest und hört, doch recht erheblich. Das sind unter dem Strich bekanntlich eher in der Mehrzahl welche, denen es auch ohne Job in good old Germany besser geht als im heimischen Kral oder ihrer Wüstenei. Goldstücke eben. Grotesk ist noch das Harmloseste, was man in diesem Zusammenhang bemerken kann. Da auch die rechtmässig Abgelehnten so gut wie nicht rauszubekommen sind und weiter vom Wohlfahrtsstaat profitieren, geht es dann finanziell eher in Richtung "Kapitalverbrechen", begangen an den unfreiwillig finanzierenden treudeutschen Leistungsträgern.

 

Um diese Nachbarn würde ich mich nicht weiter kümmern. Unser wildromantisch eingewachsener (Rosen-)Garten (steinwüstenanlegende Ordnungsfanatiker nennen ihn Urwald) ist im Sommerhalbjahr ein wahrer Tummelplatz für Getier aller Art. Leider auch fremder streunender Katzen, die gern mal auf die Terrasse, in den Hof oder in die Einfahrt.

 

Immer diese Einwanderer, hier mit langen buschigen Schwanz.
Da sollte man einen miezensicheren Zaun aufbauen.

 

Hier schafft Husqvarna Ordnung. Den Rasen kürzt dreimal die Woche und des Nachts, ein Automower - ein Segen. Selbstredend mit dem gepriesenen Ökostrom. Den Weg für die Hunderunde neben dem Acker und einmal die Woche, himself auf einem deren Trecker, selbstredend mit Bio Sprit und ebenfalls gemulcht - nasse Füße und Zecken sind nicht unser Ding. Auf das Jahr gerechnet und witterungsbedingt, sind das überschaubare 30 - 40 Liter Sprit. Zudem laufen da auch andere entlang.
Der hintere Teil vom Grundstück und einige Inseln für Insekten und anderes Getier bleiben da unberührter. Überdies haben wir ein paar Birken und Weiden in der näheren Umgebung angepflanzt. Einige Obstbäume und Sträucher hat es auch. Der Weg zum Carport ist mit Rasengitter aus Kunststoff befestigt, also nicht versiegelt. Am Ende denke ich, die Mischung macht es und irgendwie haben wir alle unsere Gründe.

 

Hier mal ein bisschen Demonstrationsstoff für den Brückenfreitag :

Trinkwasserversorger dürfen sich aus Wettbewerbsgründen nur sehr vorsichtig gegen den Flaschenwasserwahn aussprechen. Wenn Wasserwerke in der Vergangenheit allzu keck auf die hohen Kosten des Flaschenwassers und dessen denkbar schlechte Ökobilanz hingewiesen haben, wurden sie mit Abmahnungen und Unterlassungsklagen überzogen – beginnend bei 250.000 Euro aufwärts.

Trinkwasserrichtlinie: Privilegierung des Trinkwassers auf der Kippe?

 

Jaja, diese bösen alten weißen Männer.

 

Die Nachbarn sind dann häufig die typischen Grünen Wähler.

 

Das glaube ich bei meinen nicht mal unbedingt .

 

Sind sie Lehrer? Halten sich für was "besseres"? Fahren einen SUV mit einem klitzekleinen Elektromotor? Buchen Flugreisen? Sind Vegetarier, oder sogar Veganer und teilen es einem ungefragt mit? Versiegeln ihren Garten, aber schimpfen auf die Bauern?
Wenn mindestens zwei Punkte zutreffen, sind sie sicher Grüne.