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Die Klimakatastrophe

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von momax, 5. Januar 2019.

  1. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Wasserfall

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    Falsch.
     
  2. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Sich irgendwelche Behauptungen aus seinen Fingern zu saugen hat nichts mit Erkenntnisgewinn zu tun. In der Wissenschaft werden Theorien überprüft, Andersdenkende überprüfen i.d.R. nicht ob ihre Thesen korrekt sind oder nicht.

    Und das gute an der Naturwissenschaft ist dass sich Experimente wiederholen und unabhängig voneinander überprüfen lassen.
    Jeder der den Versuch wiederholen kann kann feststellen dass CO2 eine Wirkung als Treibhausgas hat... und da ist es egal wer den Versuch durchführt oder in welchem Land auf diesem Planeten der Versuch durchgeführt wird.
    Die Resultate haben eine objektive Aussagekraft.
     
    Zuletzt bearbeitet: 8. Dezember 2022
    -Blockmaster- gefällt das.
  3. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Ich schätze dass es bei der Nutzung von mit Wasserstoff betriebenen Bussen in Städten primär um die Vermeidung lokaler Abgas-Emissionen (im Straßenverkehr) geht, weniger um das Klima.
     
  4. Pavel2000

    Pavel2000 Gold Member

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    Ich lese eine gewisse Naivität aus deinen Worten. Es benötigt kein Treffen oder eine gemeinsame Schrift (z.B. die Bibel) um einen Konsens im Handeln zu entwickeln. Wir sehen doch seit Jahrzehnten in Presse und TV, wie es läuft. Jemand entwickelt ein Format, es funktioniert, andere kopieren es. Und irgendwann kannst du alle Sender durchschalten und siehst überall mehr oder weniger dasselbe. Forschung funktioniert ähnlich. Ich habe in den letzten 20 Jahren miterlebt, wie sich Schwerpunkte entwickelt haben und wie immer mehr auf die Züge aufgesprungen sind. Das ist ein natürlicher Prozess. Hinzu kommt im Fall der Klimafolgenforschung, dass auch für Politik und Wirtschaft etwas dabei herausspringt. Dazu ist das Thema auch im zeitlichen Aspekt nur schwer überschaubar. Wir wetten mit unserem Handeln gerade auf oder gegen eine Zukunft und werden erst in ein paar Jahrzehnten wissen, ob wir richtig oder falsch lagen. Hilfe bieten dabei Klimamodelle. Modelle, die von denselben Forschergruppen stammen, die vor den Klimafolgen warnen.

    Es geht mir mitnichten darum, der Wissenschaft zu unterstellen, falsche Ergebnisse zu liefern. Aber die heutige Wissenschaft erfolgt gelenkt, auch durch die Vorgaben der Politik. Eine ergebnisoffene Grundlagenforschung ist in der Gegenwart die Ausnahme, auch an den Universitäten. Ohne Drittmittel lässt sich in bestimmten Bereichen keine Professur mehr vernünftig betreiben. Und diese Drittmittel kommen entweder aus der Industrie oder aus öffentlichen Fördertöpfen. Diese sind jedoch mit Bedingungen/Schwerpunkten verknüpft. Man bekommt schlichtweg kein Geld, um zwangsfrei vor sich hin zu forschen. Deshalb finden sich in Veröffentlichungen/Berichten auch immer Forderungen nach weiteren Forschungen im Ausblick. Man sorgt so für sein zukünftiges Einkommen.
     
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  5. Teoha

    Teoha Lexikon

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    Niemand sonst hier, der Anstoss nimmt ?
    Alles gut so was der schreibet ?
    Findet ihr das toll ?
    Oder ist auch nur "eine Meinung" ?

    Was kommt als nächste Forderung ? Am nächsten Windrad aufknüpfen ?
     
    ms0705 gefällt das.
  6. Pavel2000

    Pavel2000 Gold Member

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    In der Klimafolgenforschung erfolgt die Überprüfung der Theorien durch was?

    Man nutzt Modelle, die man anpasst, falls das gewünschte Ergebnis nicht eingetreten ist. Diese Modelle basieren vor allem auf Daten aus der Vergangenheit und können dann (welch Überraschung) die Vergangenheit auch ganz gut abbilden. Aber ich empfehle jedem, mal in die Details dieser Modelle zu schauen. Ein beliebtes Mittel: Passen einzelne Daten nicht ins Muster, lässt man sie weg. Hat man zu wenig Daten für bestimmte Regionen, lässt man sie weg. Ist das Thema Wolkenbildung zu komplex, lässt man es weg. Ein wirklich kritischer Umgang mit den Modellen findet zudem nicht wirklich statt. Sie entstammen meist der Feder einzelner Forschergruppen, viele andere nutzen sie einfach nur.

    Wenn wir uns mal vom simplen CO2-Versuch verabschieden, welche Experimente werden denn wirklich wiederholt und unabhängig überprüft? Das ist ein theoretisches Konstrukt. Aber da bin ich schnell wieder bei meiner Grundaussage: Wissenschaft braucht Geld zum Arbeiten. Und wenn ich bei der DFG ein Forschungsprojekt einreiche, um die Experimente anderer nachzustellen, dann lachen die sich wahrscheinlich tot. Grundvoraussetzung bei den meisten Fördermittelgebern ist es, dass es bisher keine Ergebnisse gibt.
     
  7. robiH

    robiH Foren-Gott

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    Ich finde das ebenfalls eklig, aber hier sind zu viele Klimaskeptiker unterwegs, als dass sich hier noch vernünftig diskutieren ließe.
     
  8. Sofa-Sportler

    Sofa-Sportler Gold Member

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    und wer vernünftig diskutieren möchte, der sollte sich mitunter auch intelligentere Begriffe einfallen lassen als sowas wie "Klimaskeptiker". Ein Begriff der so einfach mal gar keinen Sinn macht.
     
  9. robiH

    robiH Foren-Gott

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    Ach ja? Wie definierst Du diesen Begriff in seiner wörtlichen Bedeutung?
     
  10. Sofa-Sportler

    Sofa-Sportler Gold Member

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    Niemand leugnet das Klima bzw. steht dem Klima skeptisch gegenüber, genauso wie niemand das Wetter leugnet. Das ist halt einfach da und man muß es nehmen wie es kommt.