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Die Klimakatastrophe

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von momax, 5. Januar 2019.

  1. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    Ursache gefunden.

    Im Umspannwerk wurde ein verkohlter, ehemals beschichteter Flugballon in den Leitungen gefunden. Aktuell ist unklar, ob der mit Absicht oder aus Versehen dort landete.

    Mega-Stromausfall in Dresden: Mögliche Ursache gefunden
     
  2. Kabelfan2020

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  3. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    Auf noch mehr Blackouts.
     
  4. Kabelfan2020

    Kabelfan2020 Gold Member

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    Verstehe ich noch immer nicht. Deine Kurzanmerkungen lassen generell zu viel Interpretationsspielraum, wie sie gemeint sein könnten.
     
  5. duddsig

    duddsig Silber Member

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    Einen derartigen Ballon zu verdampfen, sollte mMn für eine 110kV-Anlage kein Problem darstellen, könnte mir eher vorstellen, daß er einen Brand auslöst. Ich habe da irgendwie meine Zweifel. Aber man weiß ja nie, und man braucht natürlich eine Schuldigen....
     
    Gast 140698 gefällt das.
  6. Kabelfan2020

    Kabelfan2020 Gold Member

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    Sowas gehört ja wohl eher in den Verschwörungs-Strang.
     
  7. duddsig

    duddsig Silber Member

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    Stimmt, hat mit der Klimakatastrophe erst mal nichts zu tun
     
  8. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Der Ballon war metallisch beschichtet wie ich heute im MDR gehört haben. Metall verursacht Kurzschlüsse.
    Man könnte also Absicht vermuten.

    Und man weiß, dass es immer mehr Angriffe auf die Infrastruktur gibt. Ob das hier so war... Noch wissen wir es nicht.
     
  9. duddsig

    duddsig Silber Member

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    Ist ja richtig und ist mir bekannt. Bei einer Freileitung im Garten kommt da bestimmt die Sicherung, vielleicht auch noch bei der 400V Freileitung in einem Ortsnetz eines Dorfes, da könnte es aber schon eng werden. Bei einer 110kV-Anlage gibt es ein Feuerwerk und das Teilchen sollte einfach verdampft werden. Ist ja nicht so, daß man da z.B. ein dickes Drahtseil über die Leitungen geworfen hätte. Die Ballonbeschichtung ist mMn nicht in der Lage so hohe Ströme zu liefern, daß dort ein Schalter fällt... Aber wer weiß...
     
  10. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Aha. Wie viele Hochspannungsleitungen wurden in der Vergangenheit bereits durch Sturmbruch beschädigt.
    Wenn da abgebrochene Äste auf die Leitungen geweht werden ist das nicht grundlegend anders.


    Bei 110 kV Spannung muss ein Kurzschluss nicht niederohmig sein damit da viel Leistung verbraten wird.
    Mal als Beispiel: Selbst bei einem Widerstand von 100 kOhm, welcher sicherlich nicht niederohmig ist werden im Kurzschlussfall über 100 kW in Wärme verbraten bei dieser Spannung.

    Weiteres Problem bei solchen Dingen wie Balloons, ein Kurzschluß ist nicht statisch, denn ein Balloon kann sich bewegen, bedeutet die Stärke des Kurzschlussstroms verändert sich und führt so zu Spannungsschwankungen im Netz.
    Das Netz wird dadurch instabil und es muss dann abgeschaltet werden wenn diese Instabilität zu lange andauert.
     
    Zuletzt bearbeitet: 14. September 2021