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Die Kabel Deutschland Story - KDG und die Kabellecks

Dieses Thema im Forum "Analog-Ecke" wurde erstellt von LeipzigNewsMan7, 9. Januar 2009.

  1. besserwisser

    besserwisser Platin Member

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    AW: Die Kabel Deutschland Story - KDG und die Kabellecks

    Sicherlich liegt die Signalquelle beim Kabelnetzbetreiber.
    Aber dem gehört nicht unbedingt immer das ganze Netz bis zur TAD.
    Er übernimmt nur den Service bis dorthin.
    Die Antennenkabel in den Einfamilienhäusern sind Eigentum des
    Besitzers. Da wurde manchmal ganz schöner Schrott eingeputzt.
    Die Kabel stammen zum Teil noch von Wohngebiets-
    antennengemeinschaften aus dem kalten Krieg (80er Jahre).
    Von Schirmungsmaß kann da keine Rede sein.
    Der Anschluß an das Kabelnetz ist dann ein Zugeständnis an die Hausbesitzer,
    die zu faul oder geizig sind, ihrer Immobilie mal
    eine zeitgemäße Verkabelung einzubauen.
    ...solange sie den Rückweg fürs Internet nicht stören.
    Und dann gibts eben noch die Deppen, die auch die kürzesten
    Anschlußkabel selber schnitzen und dabei die Schirmung nicht richtig
    anschließen. Kaufen wäre einfacher und billiger.
    Deswegen gibt es überall Lecks.
    Die Erdkabel sind alle dicht.
     
    Zuletzt bearbeitet: 11. Januar 2009
  2. LeipzigNewsMan7

    LeipzigNewsMan7 Junior Member

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    AW: Die Kabel Deutschland Story - KDG und die Kabellecks

    Den UKW-Sperrfilter müsste ich selbst holen und selbst einbauen - bzw einbauen lassen weil ich nur 2Prozent sehe? Oder kann ich bei KD anrufen und fragen: "Können Sie mir bitte einen UKW-Sperrfilter einbauen?" Die zeigen mir doch den Vogel... .
     
  3. besserwisser

    besserwisser Platin Member

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    AW: Die Kabel Deutschland Story - KDG und die Kabellecks

    Die UKW-Filter sind eigentlich nur zum Messen der benachbarten
    Fernsehkanäle, damit das UKW nicht stört.
    Die sind auch nicht ganz billig und eigentlich auch nicht für
    den Endkunden gedacht.
    Das Abblocken des UKW-Signals auf deiner Zuleitung bringt
    dir garnix wenn andere Mitbürger mit den (Kabel)-UKW-Programmen
    den Luftraum verseuchen.
    Im Kabelnetz liegen nun mal die UKW-Sender viel dichter und deswegen auch
    auf anderen Frequenzen als durch die Luft.
    Die "Störsender" zu finden, ist meist aussichtslos.
    Vielleicht findest du deine Favoriten-Sender auch im analogen
    oder digitalen Kabelangebot.
    Das ist nun mal so, wenn sich verschiedene Medien den selben
    Frequenzbereich teilen müssen, weil wir von Allem zu viel haben.
    Kabel-TV stört Flugfunk.
    Kabel-UKW stört terrestrisches UKW.
    DVB-T stört Kabel-TV.
    DECT-Telefon stört SAT-Empfang.
    CT1/2-Telefonie stört Handys.
    Powerline stört Amateurfunker.
    Es wird Zeit, daß man sich wieder mal auf das Wesentliche
    beschränkt und Frequenzwald ausholzt.

    :rolleyes:
     
    Zuletzt bearbeitet: 18. Januar 2009