Die "Harzt IV-Schmarotzer"

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Genau das stimmt eben nicht mehr. Unter Hartz IV fallen alle die als arbeitsfähig eingestuft werden, auch die, die noch nie in die Kassen eingezahlt haben.

 

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Aber den Unterschied zwischen einem Studenten und einem ALGII-Empfänger kennst Du schon, oder?

Außerdem geht es hier nach wie vor um den Missbrauch von Sozialleistungen. Ich verstehe nicht so ganz, was genau Studenten und rechtmäßige ALGII-Empfänger damit zu tun haben sollen.

Gag

 

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Das ist richtig. Ein schwieriger Punkt.
Aber auch hier ist meine persönliche Erfahrung, die "Schmarotzer" sind die, die mit diesen Problemen besser fertig werden. Die, welche mit diesen Problemen zu kämpfen haben, sind auch die die eben nicht das System ausnutzen. Wer mit Depressionen zu tun hat, droht seinem zuständigen Sachbearbeiter auf dem Amt nicht jedesmal mit dem Anwalt.
Kontrolle kann auch hier zu mehr Gerechtigkeit verhelfen.

 

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Selbst wenn dem so wäre, ein Studium ist dafür zeitlich begrenzt, und führt in der Regel zu einer Steuer- und Sozialversicherungpflichtigen Beschäftigung.

 

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Eine Genugtuung eines jeden Hartz IV Empfängers besteht heutzutage bei solchen Aussagen glücklicherweise. Es wird viele treffen und sehr viele sehr bald.

Wenn ich das von emtewe lese, dann krieg ich nen Hals.
Kommst Du bitte mal vorbei und holst Dir ab, was Du der Meinung bist, was mir nicht zusteht?
Soll ich jetzt nach Afrika gehen oder den "Beitrag" dieser wiederholten Phrase lieber melden?

Es ist doch immer wieder schön zu sehen, wie viele sich ihre rosa Seifenblase aufrecht erhalten. Dann auch noch solche Leute, wo man sich eigentlich denken sollte, das sie Aufgrund ihres wissens, was sie sich auf Staatskosten, auch auf meine, erwarben, einiges besser hinterfragen und erkennen sollten. Aber was solls, sie wissen halt nicht was sie tun.
Oder ist hier jemand auf mein "Einkommen" neidig? Wir können gern mal ein paar Monate tauschen.

Für wieviel Erwerbsjahre?

 

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Sag mal, hast du das irgendwie mit einer Stadt in der dritten Welt verwechselt?
Dieses Stadtviertel musst du mir mal zeigen.
Hier bei uns in Saarbrücken ist die Arbeitslosigkeit auch sehr hoch. In den schlimmsten Zeiten gab es im Stadtteil Burbach eine Arbeitslosigkeit bis zu 30% und dies war die höchste im gesamten Saarland.
Bei unserem Schulsystem, das allerdings auch öfters Schwächen offenbart, wird es in Deutschland nie eine Gegend geben wo 50% Analphabeten leben. Sorry, deine Zahlen halte ich nicht für tragbar.

 

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Wer spricht denn von dir? Wieso fühlst du dich angesprochen?
Es gab damals Leute in der Gegend in der ich gearbeitet habe die hatten als Privatperson 30 PKW angemeldet. Und warum? Das waren die Autos der Sozialhilfeempfänger in der Nachbarschaft, die die selber nicht anmelden konnten. Der Polizei war das bekannt, dem Sozialamt war das bekannt, aber man konnte nichts dagegen unternehmen.
Wir reden hier vom MISSBRAUCH der Sozialleistungen, wenn du dich angesprochen fühlst, dann ist das deine Sache.

 

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Ich zitiere:

"Ein Auto oder Motorrad ist für viele Arbeitnehmer unverzichtbar, um ihren Arbeitsort zu erreichen. Die Träger des Arbeitslosengeld II verlangen deshalb in der Regel von Arbeitsuchenden nicht, ihr KfZ zu verkaufen."

Quelle: http://www.arbeitsmarktreform.de/Ar...n/Service/fragen-und-antworten,did=52326.html

 

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Das behauptet hier auch niemand. Allerdings ist es so, daß seit diesem Jahr etliche Mrd.€ mehr für diese Gruppe ausgegeben werden als vorher. Das führt zu folgender Fragestellung:
WORAN LIEGT DAS?
Antwortmöglichkeiten:
a) Der Mißbrauch ist sehr hoch, sodaß es zu solchen Mehrausgaben kommt.
b) Den ALGII geht es durchschnittlich besser als vorher den Sozialhilfeempfängern.
Mehr Antworten gibt es nicht. Und jetzt bin ich sehr gespannt, wie ihr abstimmt. Solltet ihr b) nehmen, dann verstehe ich nicht, warum die anscheinend doch recht zahlreichen ALGII-Empfänger in diesem Forum so jammern, denn die Leistungen wurden offensichtlich ausgeweitet.

 

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Generell kann man nicht sagen, daß Studenten dem Staat auf der Tasche liegen, denn sie erbringen ja eine Leistung, für die der Staat bzw. die Länder Gelder zur Verfügung stellen. Allerdings gibt es einen nicht unerheblichen Anteil an diesen Bummelstudenten. Die müssen aber gottseidank je nach Bundesland schon ordentlich blechen. Ich bin ja daher auch für Studiengebühren, das verbessert die Leistungen (Bibliotheken etc.) und sorgt für etwas mehr Leistungsdruck.