Die guten alten Fest"platten"

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Mein erster PC war ein Schneider CPC6128 mit 128 KB Arbeitsspeicher und sogar Diskettenlaufwerk http://www.zock.com/8-Bit/D_CPC6128.HTML mit Grünbildschirm . Danach ab ca. 1990/1992 ein Highscreen PC mit einem 486er Prozessor mit 66 MHz-Takt (8 MB Arbeitsspeicher und 330 oder 340 MB Wechselfestplatte) mit Windows 3.1. Mein aktueller PC ist ein AMD (Targa Ultra AN64II 3700+) mit 1 GB Arbeitsspeicher und 300 GB Festplatte mit Ubuntu 8.10 als Betriebssystem.

 

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... das war aber kein grundsätzliches Problem. Es betraf nur die IBM-Platten "Made in Hungary". Ein Kumpel von mir hat eine solche Platte im aktuell im Einsatz. Allerdings steht die unmittelbar vor dem Exitus; die Platte gibt laute Knackgeräusche von sich.
Ich hatte bis vor einem halben Jahr in einem Zweit-PC auch noch eine IBM-Platte "Made in Hungary". Die hat sich dann mit lauten Kreischgeräuschen (kam mir vor wie auf einem Bahnhof) verabschiedet.
Der Reinraum in ungarischen IBM-Festplatten-Werk war wohl nicht so rein, wie er sein sollte. ...

conner wurde von Seagate übernommen, Quantum wurde von Maxtor übernommen, die widerum von Seagate übernommen wurde. IBM hatte seine Festplattensparte mit allem drum und dran an Hitachi verkauft.
Dann gab es noch Micropolis, die Pleite gegangen sind.

Heute gibt es nur noch Festplatten von Hitachi, Samsung, Western Digital, Seagate, ExcelStor und Toshiba, wobei es von Toshiba nur Notebook-Platten gibt ...

 

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Hat doch keiner mehr eine Lochzange, die Karten sind sicherer als NDS und Nagra 3 zusammen....


Golphi

 

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Ha, denn kenn ich auch noch. Hatte ein Kumpel von uns, während wir alle mit dem C64 daddelten. Der war sowas von verbohrt wegen seinem CPC, das hatte schon Ausmaße wie heute der Streit Windows-Linux

 

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Was haste denn für Schätze zu bieten?

 

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1.) Sinclair ZX Spectrum 48kb
2.) Amiga 2000 + PC Steckkarte (entsprach einem Commodore PC 20)
+ 30 MB Festplatte (10 PC / 20 Amiga noch von Hand partitioniert, mit manuell eingetragenen Bad Sectors)
konnte wahlweise als Amiga oder als PC laufen, sowie kombiniert, der PC lief dann als Fenster auf dem Amiga (lief vor drei Jahren noch, steht im Keller)
3.) Vobis 486DX50 (früh verkauft)
4.) Pentium 90, Board später bis auf 230 MHz aufgerüstet (später verkauft, lief noch bis 2008 mit inzwischen Win2K)
5.) AMD 900 MHz, 512 MB Win2K (läuft noch, ohne Netzwerk)
6.) AMD 3000, später aufgerüstet auf Dualcore 2 x 4600 (Suse 10.3 / Win XP läuft noch)
6.) Benq Joybook R55 (läuft noch)

Was sicher nicht kommen wird ist Windows Vista, da werde ich wohl direkt zu Windows 7 wechseln.

Gruß
emtewe

 

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Meine erste Computererfahrung habe ich mit einem KC 85/4 gesammelt. Da war ich noch ein Knirps. Unwissend habe ich da seitenweise Text abgetippert, um mich an den Reaktionen dieser Kiste zu erfreuen.

Meinen ersten eigenen PC (gebraucht) habe ich mir selber zusammengespart. Der hatte immerhin schon 160 MB an Board. Die Festplatte existiert heute noch und ist auch noch funktionstüchtig.

 

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1988 Commodore Plus4 mit Datasette
1989 C64 II mit Floppy VC1541 II mit 5,25 Zoll Disketten
1991 Atari 1040 STFM mit 3,5 Zoll Disketten
1992 486DX50 mit 120 MB HDD
1999 Pentium III 450 mit 7,8 GB HDD
2007 Acer Notebook mit 80 GB HDD

Also irgendwie wurden die Zeiträume immer größer bis zur nächsten Anschaffung, was im Gegensatz zur technischen Entwicklung steht.

 

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Meine erste HDD war eine IBM 4 GB SCSI-Platte in einem PII 333Mhz Rechner mit Win95, dann 98. Das Teil läuft heute noch ab und zu

in meinem aktuellen Rechner mit PIV 3,4 Ghz befinden sich 2 320 GB SATA-Platten von WD, außerdem hängen eine Maxtor HDD extern mit 750 GB und eine WD HDD mit 1 TB extern drauf. In meinen Dreamboxen DM 7020 sind je eine 320 GB Hitachi HDD drin, an der DM 800 hängt eine externe HDD Seagate Freeagent Pro 1 TB eSATA dran.

 

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Meine erste Festplatte hatte ich Ende der 80ziger
20 MB SCSII für Amiga 500
Danach ein CD-Rom (2 fach) für ca. 250.- DM