Die Glühlampe ist tot, es lebe die Glühheizung

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AW: Die Glühlampe ist tot, es lebe die Glühheizung

OK, Kosten weg. Dafür Ökobilanz.
Da sieht's dann beispielsweise für die x+20 Jahre alte Karre gar nicht mal so schlecht aus.

 

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Warum heißt Grönland eigentlich Grönland?

 

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Wahrscheinlich kommen da die Grönsaker her.

 

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Boah, jetzt musste ich erstma Tante Google befragen. Kenn ich gar nich das Zeux.

 

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Hat zwar nix mit der Glühheizung zu tun dafür aber mit der Glühbirne:

EU-Parlamentarier wollen Glühbirnenverbot kippen

Quelle

Sehr interessant der Satz hier:

Also jetzt fällt denen erst ein das in den Sparlampen Quecksilber drinn ist ??
Ist ja wohl ein schlechter Witz oder
Das ist schon seit Jahrzehnten bekannt

mfg fibres73

 

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...liegt immer im Auge des Betrachters!
Da es auch schaltfeste ESL gibt ist das Argument Lebensdauer relativiert.
Schadstoffe werden nur dann freigesetzt wenn die ESL zerstört wird.Ein beinahe einzukalkulierendes Argument pro ESL da nur bei Wechsel ein Vorfall auftreten kann.
Was verwirrt sind die vielen Hersteller und natürlich die sog.Lebensdauer.
Aus Erfahrung kann ich sagen das man zu bekannten Markenherstellern greifen sollte.Auch hier gibt es Untergruppen die man sich genau betrachten sollte.
Mein Fazit die ESL wird aufgrund diverser Einsatzgebiete für viele zum Kopfkino!Die Breite an Anwendungsmöglichkeiten verwirrt den Normalkonsumenten sehr.

 

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Das werden sie ja beim entsorgen. (die landen nämlich einfach im Schredder)

 

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Zumal mich echt mal interessieren würde, wieviel Energie in die Produktion und Entsorgung von ESL benötigt wird im Vergleich zur Glühlampe...

 

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Es gibt dazu unterschiedliche Berechnungen, da es nicht leicht ist, die Ökobilanz des gesamten Zyklus' wirklich genau zu erfassen. Denn da kommen ja am Ende auch noch so Sachen mit rein, wieviel der Transport kostet, usw.

Die letzten Zahlen, die ich dazu in die Finger bekommen habe, sprachen nicht wirklich für die Kompaktleuchtstofflampe (so heißt das Ding offiziell). Von "knapp schlechter" bis "knapp besser" reichten die Werte.

In jedem Fall ist die Bilanz erheblich schlechter, als uns nur der läppische Stromverbrauch suggeriert. Vor dem Hintergrund, dass Haushaltsbeleuchtung ohnehin nur einen Furz im Gesamtenergieaufkommen ausmacht, ist diese Aktion aus ökologischer Sicht völlig unverständlich. Aus ökonomischer Sicht schon.

 

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Naja wozu auch aufklärung leisten, das beide Leuchtmittel in der Öko-bilanz von der Entstehung bis zur verschrottung in etwa gleich viel Energie benötigen. Schließlich lassen sich die ESL teurer verkaufen und dadurch hat auch der Staat höhere Einnahmen (Mwst).