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Die Frist läuft: Neuer Spardruck für ARD und ZDF

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 17. April 2018.

  1. KL1900

    KL1900 Wasserfall

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    Wer hat das behauptet?
    Willst doch nicht ernsthaft den öffentlichen Dienst mit den ÖR vergleichen.
     
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  2. Eric el.

    Eric el. Platin Member

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    Ich denke mal das derjenige sich die falsche Arbeit ausgesucht hat.
     
  3. MartinP

    MartinP Talk-König

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    Bei Neuverträgen wird es inzwischen ziemlich sicher deutlich anders aussehen, als bei den Verträgen von Leuten, die bald das Pensionsalter erreichen, und seit 20... 30 Jahren dort arbeiten.

    Wahrscheinlich muss ein Großteil der Leute, die man jeden Tag im Radio hört sogar komplett selber für ihre Altersvorsorge sorgen, weil sie auf Honorarbasis als Freie Mitarbeiter beschäftigt sind ...

    Ein Pensionsproblem hat die BBC aber auch:

    The Tesco solution to the BBC pension problem | Phillip Inman
     
  4. KL1900

    KL1900 Wasserfall

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    Anders herum wird ein Schuh draus. Sie dürfen, während der normale Arbeitnehmer bevormundet wird und Zwangskunde des staatlichen Anbieters ist.
     
  5. Spoonman

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    Ich behaupte jetzt einfach mal: Sie machen schon ein sehr ansprechendes Programm. Das merke ich erstens im Selbstversuch - egal, zu welcher Zeit ich den Fernseher einschalte: Ich finde bei den ÖR fast immer was Interessantes, oft sogar auf mehreren Kanälen gleichzeitig. Zweitens wird das auch durch die Einschaltquoten belegt. Sämtliche deutschen ÖR-Programme zusammen hatten im März einen Marktanteil von mindestens 47%. Wenn man bedenkt, dass viele dieser Programme einen hohen Anteil an Kultur, Dokus und aktuellen Reportagen haben, und wenn man außerdem bedenkt, dass es deutlich mehr frei empfangbare kommerzielle Programme als ÖR-Sender gibt, dann finde ich 47% enorm viel.

    Klar, es gibt auch programmliche Defizite, vor allem im fiktionalen Bereich. Zu viel Krimi-Dutzendware, zu wenig Herausragendes. Aber wenn man in dieser Hinsicht auf die BBC schielt, nützt das wenig, denn die BBC hat aufgrund der englischen Sprache ganz andere Möglichkeiten, ihre Eigenproduktionen in alle Welt zu verkaufen und dadurch (teilweise) zu refinanzieren.
     
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  6. SMan

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    Nochmal etwas prinzipielles: Meiner Meinung nach, sollte der öffentliche Dienst/öffentlich-rechtliche Rundfunk NIEMALS besessere Konditionen (Gehälter, Pensionen, Bonuszahlungen) bieten, als die Privatewirtschaft. Und das gleich aus mehrerern Gründen:

    1.) Werden diese Gelder aus Steuern bzw. Gebühren bezahlt, nicht aus Gewinnen.
    2.) Entwickelt sich über die Jahre ein riesiger Wasserkopf (Verwaltung, etc.)
    3.) Ist dies extrem webbewerbsverzerrend (das beklagt die Privatwirtschaft völlig zurecht)
     
  7. MartinP

    MartinP Talk-König

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    You get, what you pay for.

    Wenn man gute Ingenieure für die Planung der Sanierungsprojekte haben will, muss man die auch anständig bezahlen.

    Bauingenieure lachen die Head-Hunter aus, die sie auf die vakanten Planstellen in den Planungämtern locken wollen ...

    Marode Autobahnbrücken werden nicht nur aufgrund klagender Wutbürger und fehlender öffentlicher Gelder nicht ersetzt ....


    "Ist dies extrem webbewerbsverzerrend" gilt manchmal auch in die andere Richtung. Ein fähiger Bauingenieur geht lieber in die Privatwirtschaft, als sich für ein Einstiegsgehalt nach A14 in eine Amtsstube zu setzen ...
     
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  8. Solmyr

    Solmyr Guest

    Das mag sein. Es fällt aber auch auf, das die Dokus der BBC eine ganz andere Qualität haben, als das, was uns in Deutschland teilweise so vorgesetzt wird. Die BBC hat nicht umsonst schon einige internationale Preise gewonnen.
     
  9. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Nein, warum?

    Ganz im Gegenteil, ich würde sogar "ehrenamtliche" Tätigkeiten abschaffen und vernünftig aus den "sprudelnden" Steuereinnahmen bezahlen.

    Naja, von "0-Euro" sind ja beispielsweise die Intendantengehälter weit entfernt.
     
  10. drgonzo3

    drgonzo3 Institution

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    Was aber auf "freiwilliger Basis" u. U. sehr teurer im Monat sein kann als der "staatl. Anbieter".

    Den sollte man mal "bearbeiten".

    Gebe dir teilweise Recht, kenne aber auch gute deutsche (von ARD/ZDF) Dokus. Wie gesagt, die Vermarktung der BBC hat auch ein paar Vorteile.