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Die Deutschen lieben Fernsehen per Satellit

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 27. September 2018.

  1. Frederik1

    Frederik1 Senior Member

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    Bei mir ist das auch so, das Kabel Deutschland (heißt ja jetzt anders) über den Fernsehturm mittels einer oder mehrer Satellitenschüsseln damit ins Kabelnetz einspeisen. Jedenfalls vor knapp zehn Jahren war das noch so.

    Interessant fand ich als ein Kollege der mir damals erzählte, dass er öfters wegen dem Wetter (mittel starker Regen) manchmal keinen Empfang hatte. Er hatte einen Kabelanschluss. So musste er über den eingebauten DVB-T Receiver des TV's zurückgreifen um Fußball zu sehen. Ich fand es nur seltsam, das ich mit meiner nicht perfekt ausgerichteten Satschüssel kein Probleme hatte.
     
  2. NFS

    NFS Institution

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    Wenn man weder Webstreams noch Kabel nutzen möchte und von DVB-T2HD nur genervt ist, was bleibt denn dann noch als Alternative für Sat?
     
  3. Martyn

    Martyn Institution

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    Ich würde eher sagen viele Deutsche haben keine andere Wahl. ;)
     
  4. Gecko_1

    Gecko_1 Talk-König

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    Für mich ist die Kombi SAT + IPTV am besten,da Live-Übertragungen immer häufiger auf Livestreams ausgelagert werden obwohl man lieber bei ÖR zig Sender nur als reine Resterampe Abspielstation missbraucht.
     
  5. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    In die Röhre schauen. :D
     
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  6. Nobb66

    Nobb66 Senior Member

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    Ich gehöre mit meinem besonderen Interesse an fremdsprachigen Sendern natürlich einer Minderheit an.
    In dieser Beziehung bietet der Sat-Empfang nach wie vor die besten Möglichkeiten, besonders im ländlichen Raum, wo die Internetversorgung meist spärlich ist.
    Auch wenn sich in der Ortslage in den nächsten Monaten nun eine DSL-Verbesserung abzeichnet, so werde ich kein TV-Paket der beiden Anbieter (Telekom, Dt. Glasfaser) nutzen. Die angebotenen Sender sind insgesamt für mich nicht attraktiv genug (s. a. Beitrag von Holladriho).
    Die ergänzende Rolle meiner Android TV Box dürfte dann aber mit deutlich schnellerer Verbindung etwas größer werden.
     
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  7. Andre444

    Andre444 Wasserfall Premium

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    Na ja irgendwie muss sich die Streamingbronge ja in den Vordergrund drücken.
    Ich bleibe bei SAT und Kabel, würde mir aber wünschen auf Kabel verzichten zu können, wenn ich mein Senderangebot im Pay TV Bereich auch über SAT bekommen würde!
     
  8. a.k.a.moznov

    a.k.a.moznov Guest

    Bin auf SAT seit 20 Jahren, und unabhängig ob Sky oder nicht, auf Kabel zu wechseln, oder über I , fällt aus..(y)
     
  9. Radiowaves

    Radiowaves Gold Member

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    Habe ich es übersehen oder wurde hier noch nicht gewürdigt, dass unter den 45% Kabelhaushalten auch etliche Prozent sind, die letztlich doch via Sat schauen, weil die Zuführung ins Headend darüber erfolgt? Letztlich ist das bei allen kommunalen Netzen so - nur die ganz großen (Vodafone, UM, wohl auch Netcologne) hatten oder haben Glasfaseranbindung an das KCC der ARD in Frankfurt.

    Dann empfiehlt sich auch ein Blick in die Betriebskosten der einzelnen Verbreitungswege. https://kef-online.de/fileadmin/KEF/Dateien/Berichte/20._Bericht.pdf - ab Seite 79 wird es spannend. Seite 81 dann: zwischen 2017 und 2020 belaufen sich die Verbreitungskosten der ARD-TV-Programme auf 239.353 T€ für DVB-T/T2 und 156.051 T€ für Sat - trotz bislang irrer SD/HD-Doppelverbreitung und trotz der Tatsache, dass die Astra-Verbreitung mit etwas Aufwand von Nordskandinavien bis fast nach Madeira reicht, während DVB-T/T2 nichtmal ansatzweise Deutschland abdeckt.

    Die Zahlen für Kabelverbreitung, die da euphorisch mit "0" angegeben ist, ist ja nun obsolet, sie zahlen ja wieder fleißig an die Wegelagerer. IP-Netze sind freilich auch interessant. Diese Zahlen dürften rein spekulativ sein aufgrund nicht absehbarer Entwicklungen (technisch und hinsichtlich Nutzungsintensität sowie Kostenverteilung).

    Ich bevorzuge Sat. Da ist nämlich das Radio noch dabei. Zumindest bis 2023 dürfte das auch weitgehend gesichert sein, es sei denn, der Volkswille wickelt die ARD noch vorher ab.
     
  10. joegillis

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    Kabelkopfstationen gibt es bei KDG seit 2012 (Analogabschaltung Satellit) nicht mehr. Inzwischen haben die alle eine Zuführung über Glasfaser.

    Genau so ist es: Die einen haben kein Kabel, da keins verlegt wurde und nutzen deswegen Sat. Die anderen sind "Zwangsverkabelt" und haben deswegen keinen Satellitenempfang.