Die "DDR" - Ein ziemlich persönliches Resume eines "Wessis"

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Du erzählst mir gerade was ganz neues.
Die waren nicht gegen Faschismus? Erkläre mal.

 

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Das ist heute nebensächlich. Da eben feststeht, dass dieser Staat keine
anderen Staaten militärisch angegriffen hat.

Und er hat auch keine Bomben abgeworfen, mal auf ein Wohngebiet da und
dann ein paar Tanklaster da. Und er hat damit auch keine ausländischen
Zivilisten umgebracht.

Deren Leben scheint heute irgendwie weniger Wert zu sein als das der
damaligen s.g. Flüchtlinge.

 

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Die Bezeichnung "ihr" gefällt mir nicht!

Die "guten Seiten" der 'DDR' reduzieren sich immer auf das Zusammenleben des Volkes und auf persönliche Erlebnisse.Das respektiere ich selbstverständlich.
Nebenbei nochmals bemerkt,bin ich froh und glücklich,dass das deutsche Volk in freier Selbstbestimmung seine Einheit vollendet hat! Das ist nicht ironisch gemeint!

Ich spreche hier vom politischen System 'DDR',in dem das Volk politisch unterdrück,eingesperrt und aufgrund einer sinnlosen Planwirtschaft materiell "kurz gehalten" wurde.
Leider ist es hier offenbar nicht möglich,das Persönliche und Politische zu trennen.

 

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Natürlich war man in der 'DDR' staatlich antifaschistisch eingestellt,unwidersprochen!
Leider hat man dieses Dogma dazu missbraucht,dem "Klassenfeind" durch Paraden quasi zu drohen,die verdammt so aussahen,wie die Horden des Dritten Reiches selbst!
Ich nenne das unfairen Missbrauch einer guten Einstellung!

 

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Ich muss mich wiederholen.
Wer überfällt heute fremde Länder skrupellos wie die Horden des 3. Reiches?

Und das auch noch "rechtsstaatlich".

 

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Deine,nicht meine Meinung!

Gott sei Dank,denn ein "Bruderkrieg" wäre das Ende Deutschlands gewesen!

 

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Was diese Frage mit dem Thema zu tun hat,erschliesst sich mir erneut nicht.
Wer auch immer das tut,zumindest nicht das deutsche Volk!

 

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Ja ja ich weiß, wir waren alle Mitbesitzer der Fabriken und Wohnungen.
Volkseigentum eben.
Nix zentralistisch geführte Wirtschaft.
Ich glaube da hat heute der Betriebsrat in einem Privatunternehmen mehr Mitspracherecht.

Eben im Wochenspiegel, Süd Korea hat jetzt einen Wanderweg entlang des Nordkoreanischen Todesstreifen.
Nicht nur das der Todesstreifen 4KM breit nach Nord Korea hinein reicht, die haben auch noch kilometerweit ins Land die Wälder abgeholzt und potemkinsche Dörfer errichtet.
Wer nimmt die Wette an dass, sollte es mal zu einer Wiedervereinigung dort mit dem bösen Süden kommen, sich sicher einige melden denen es vorher besser gegangen ist und alles Unheil Schuld des Südens ist.
Die Süd Koreaner wollen diese Wiedervereinigung lieber heute als morgen.
Ich würden denen sagen: lasst es!
Lernt von der Erfahrung die man in Deutschland gemacht hat!
Erspart es euch in Schulden zu ersaufen.
Ihr erntet nur Vorwürfe warum ihr nicht mit noch mehr Schulden jedes marode Volkseigentum gerettet habt.

 

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Dann scheint es dir entgangen zu sein, wo unsere Bundes-Wehr-Macht heute
überall im Einsatz ist. Beschäftigst du dich nur mit der Vergangenheit?

 

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In Bezug auf Korea ist Hopfen und Malz verloren.Dort haben sich tatsächlich zwei neue Staaten/Völker gebildet.
Die Deutschen haben sich aber IMMER als ein Volk gefühlt.
Auch wenn wir hier rumstreiten und diskutieren...am Ende ist fast jeder froh,dass wir wieder ein Volk sind! Da würde ich wetten!
Ich zumindest bin froh und glücklich darüber!