Die "DDR" - Ein ziemlich persönliches Resume eines "Wessis"

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War mehr eine wirtschaftliche Entscheidung, da zum damaligen Zeitpunkt sehr viele gut ausgebildete DDR Bürger (Ärzte, Ingenieure, Facharbeiter etc.) in den Westen gingen und die Wirtschaft dadurch immer mehr geschädigt wurde. Hätte man wohl nicht mehr viel länger durchgehalten. Man musste die Notbremse ziehen...

 

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Darum geht und ging es mir auch NIEMALS (wie ich schon mehrfach betont habe)!
Es geht hier ums PRINZIP!
War die DDR als Staat ein "Unrechtsstaat" oder nicht!?
Es muss doch für JEDEN möglich sein,dazu Stellung zu beziehen...unabhängig davon,ob man in dem Staat gelebt hat oder nicht!

EDIT: Ich meine "Stellung beziehen",rückblickend vom moralisch-rechtlichen Standpunkt aus gesehen.

 

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Eine Führung die von Moskau gelenkt wurde, wie jede andere Regierung des Warschauer Pakt auch. Die Marschrute haben nicht Berlin, Warschau oder Prag vorgegeben, die befehle kamen aus Moskau.

Du fragst warum die Mauer gebaut wurde? Kannst du dir die Antwort nicht selbst geben?

Der schlimmste Feind für den Kommunismus war der Kapitalismus, weiter hin ein Berlin ohne Mauer hätte eine Vergiftung des Sozialistischen Gedankenguts bedeutet.

Die befehle für den Mauerbau kamen sicher aus Moskau.

 

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Wie soll denn eine Stellungnahme aussehen? Mehr als ja oder nein kann man nicht sagen.

 

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Ich kriege hier so langsam die Krise bei soviel geschichtlichem Unwissen oder blanker Provokation.
Berlin war entmilitarisierte Zone.
Du mußt nicht antworten, ein nicken reicht.
Daher konnte die Bundeswehr dort garnicht einziehen.
Weiter, Berlin unterstand weder der BRD, noch der DDR,
ein nicken reicht wieder.
Wem also unterstand der Ostteil Berlins?
Richtig, Du bist ja so schlau, dem Magistrat von Groß Berlin.
Ich bin stolz auf Dich.
Du weißt auch und ich habe nie an Dir gezweifelt, daß es Ostberliner gab, die in den Knast gingen, weil sie argumentierten, sie würden den Ausweis der DDR nicht annehmen, weil sie Bürger Berlins und nicht der DDR seien.
Auch weißt Du, das Berlin, also der Osten, nie Hauptstadt hätte werden dürfen, Leipzig und Karl Marx Stadt standen zur Diskussion.
Westberlin hätte Verwaltungstechnisch kein Teil von der BRD werden dürfen.
Der Osten bot dem Westen Thüringen an, weil da Uran zu finden ist, im tausch gegen Westberlin, da Du auch hier bescheid weißt, weißt Du sicher auch, das der Ami diesen Stachel nicht herausrücken wollte.

Möchtest Du noch mehr wissen?
Frag wenn Du was nicht weißt, mein Junge, hat meine Mutter immer gesagt.

Und mit Naturalien, wie Fleisch und sowas ekliges.

 

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Wie definierst Du "deutschem Staat"?
Was hätte es denn sonst sein sollen wenn es nicht deutsch gewesen wäre?
DDR?
Geht ja nicht, ist ja deutsch drin, mein Fehler, sorry.

Also wie nu?

 

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Danke für die Erklärung...aber das war mir schon klar!
Meine Fragen zielten insofern in eine ganz andere Richtung,die du nicht verstanden hast und natürlich auch nicht musst.

Doch,das geht durchaus!
JA,weil...
NEIN,weil...

 

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Wenn die Ostzone bzw. die DDR als Befehlsempfänger der UDSSR, Freiheit und Demokratie (in der Konsequenz Wiedervereinigung) angestrebt hätte, hätte es den 3. Weltkrieg gegeben ...

 

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Du mußt hier differenzieren, einer der in der DDR, in den Anfangsjahren eine Scheune ansteckte, war kein Brandstifter und über den Nuckel seiner Tante im suff ausgerutscht, hier darfst Du nicht mit heutigem Rechtsempfinden heran gehen. Der war einfach nur ein Feind des Staates, des Volkes. Die Zerstörung des Volkseigentums oder eines Teils davon, wog schlimmer, schwerer, als etwas aus dem Privateigentum eines DDR Bürgers zu zerstören oder zu entwenden.
Du kannst folgen?

Was hat denn die Todesstrafe mit dem Unrechtstaat zu tun? Verirrst Du Dich da nicht auch schon wieder?
Ist Texas ein Unrechtstaat oder Spanien, was weit nach dem 2. Weltkrieg noch eine faschistoide Diktatur duldete und Europa nichts und die BRD gleich garnichts dagegen unternahm?

 

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Was außer den Menschen hat "den Osten" denn an Westberlin interessiert?