Die "DDR" - Ein ziemlich persönliches Resume eines "Wessis"

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AW: Die "DDR" - Ein ziemlich persönliches Resume eines "Wessis"

Na, wie dumm gehts noch bei dir?

 

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Nur weil man ein Ossi ist , ist man noch lange kein Sozialist ! :wüt::wüt::wüt::wüt::wüt:Aber das kann ein dummer engstirniger Wessi ja nicht wissen ! Nicht alle Ossis waren in der Partei !

 

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Ich staune schon wie sich ein paar Hardcore Ossis die Welt zurecht legen.
Da vergleicht man Hinterhöfe von Privaten Vermietern in Hamburg mit Staatlichen Plattenbauten in der DDR.
Da werden die Reparationszahlungen bemüht, kein Wort das die UDSSR, später als sie Brüder waren, die DDR im Austausch gegen andere Güter mit billigen Rohstoffen versorgt hat weil für Spielgeld auf dem Weltmarkt nichts zu bekommen war.
Selbst die Westkredite wurden mit Billigprodukten bezahlt!
Natürlich durften wir froh sein diesen Billigschrott namens Bruns neben den Billigschrott aus Korea kaufen zu dürfen.
Jahrzehntelang wurden Milliarden DM in die marode DDR gepumpt damit man es sich dort gut gehen lassen konnte.
Es waren ja nicht nur Kredite sondern z.B. auch für den Transit, also das der Wessi Adolfs Autobahn benutzen durfte.
Im ZDF hieß es damals oft: Das Fass ohne Boden genannt DDR!
Konnte ja damals keiner wissen dass das nur die Spitze des Eisberges ist und das es ewig so weiter geht, nein, das es den Jammer-Ossis nicht reicht weil sie ihre heile Welt wieder haben wollen.
Auf die Frage von mir wie viel es denn noch sein darf und wo es herkommen soll geht natürlich keiner ein.
Warum auch?
Das passt nicht zur Anspruchshaltung schließlich hat damals ein Politiker von blühenden Landschaften gefaselt, nun soll man die gefälligst liefern.
Wer bezahlt denn unsere blühenden Landschaften?
Warum haben die Ossis nicht im Gegenzug unsere Firmen wie Grundig, AGFA, Telefunken, Dual u.s.w.u.s.f. Gerettet?
Eigentlich haben wir Grund zu jammern!

 

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Und nicht jeder der für den Sozialismus ist (also ein Sozialist ist), muß in irgend einer Partei (gewesen) sein.

Du wirst es nicht glauben, auch im Westen gab/gibt es Sozialisten (Sozialdemokraten sind nicht gemeint), ganz ohne SED.

Und wer meint andere als "dumme Wessis" beleidigen zu müssen, der muß sich über das Echo nicht wundern, Du Pappnase.


Übrigens:
Meine Frage ob es besser ist ein dummer Wessi, oder besser ein dummer Sozialist zu sein, hast Du leider nicht beantwortet.

Deine Wutreaktion deutet aber darauf hin, daß Du Dich von mir als Sozialist (dummer) bezeichnet gefühlt hast.
Dabei war diese Frage gar nicht auf Dich speziell bezogen.

Aber wer sich einen fremden Schuh anzieht, dem passt er offenbar.

 

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Welche guten Seiten?

Autobahn?

 

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Stimmt auch wieder.

 

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Naja, "gut gehen lassen", das wage ich mal zu bezweifeln, vielleicht die SED-Bonzen, der Rest mußte Schlange stehen, wie MikeH weiter oben bestätigt.

Aber der Beißreflex ist heute noch vorhanden. Staat bezahl mal. Woher das Geld kommt, wer es aufbringt, ist egal, interessiert niemanden. Der Staat hat sich halt drum zu kümmern. Vollbeschäftigung auf Pump, na klasse gemacht. Wie das mit dem Arbeiter- und Bauernstaat dann endete, haben wir auch alle mitbekommen.

Mehr Staat, weniger Eigeninitiative, eine Haltung, die sich auch immer mehr "Wessis" aneignen. Mit so einer Haltung wäre das "Wirtschaftswunder" nach dem Krieg niemals möglich gewesen.

 

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Wenn hier die Beleidigungen (in beide "Richtungen") nicht aufhören,werde ich als Eröffner die Schliessung des Threads beantragen.Wundert mich eh,dass noch kein Mod eingegriffen hat.

Bitte beschränkt euch auf Kritik am SYSTEM,nicht an den MENSCHEN die dort lebten.

P.S.: Kommentare hierzu wie: "ja mach endlich,wird zeit,hätte man gar nicht erst eröffnen sollen" etc.,bitte ich mir zu ersparen!

 

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Wirtschaftswunder auf Pump.
Das kann man schon erwähnen.

 

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Auf Pump? Die Verschuldung fing erst nach Ende des Wirtschaftswunder an Anfang/Mitte der 70er.

Was meinst du, woher die Deutsche Bundesbank ihre Geld- und Goldreserven hat, von denen wir heute noch profitieren?